Arbeitszufriedenheit & Aufgabenkomplexität 1

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
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Die folgende Aufgabe beschäftigt sich mit dem Versuchsplan einer konkreten Anwendungssituation. Ihre Aufgabe ist es, einen zur beschriebenen Situation passenden Versuchsplan auszuwählen. Klicken Sie dazu die korrekte Antwortmöglichkeit an. Um Ihr Ergebnis auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

In einer Firma bekunden die Mitarbeiter zunehmend ihre Unzufriedenheit mit der Arbeit. Ein Arbeitspsychologe wird beauftragt, mögliche Ursachen zu suchen und Verbesserungsvorschläge zu machen. Er hat die Vermutung, dass die Arbeitsunzufriedenheit aufgrund von zu primitiven Aufgaben zustande gekommen ist. Um diese Hypothese zu überprüfen, untersucht er sämtliche Mitarbeiter (N=120) der Firma. Per Zufall teilt er die Personen auf sechs Gruppen auf. Er variiert einerseits die Vorhermessung und andererseits die Aufgabenstellung. Die Hälfte der Gruppen wird anhand eines Fragebogens zur Arbeitszufriedenheit vorbefragt, die anderen Gruppen nicht. Zusätzlich wird bei zwei Gruppen eine komplexere Aufgabenstellung eingeführt, weitere zwei Gruppen erhalten eine reine Veränderung der Raumgestaltung und die übrigen zwei Gruppen erhalten gar keine Veränderung. Im Anschluss wird bei allen Probanden die Arbeitszufriedenheit mit einem Fragebogen erhoben. Es soll geprüft werden, ob die Vorhermessung einen Einfluss auf die Ergebnisse hat. Außerdem will der Psychologe untersuchen, ob eine Veränderung an sich schon ausreicht, um die Arbeitszufriedenheit zu steigern.

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