Arbeitszufriedenheit & Aufgabenkomplexität 2: Unterschied zwischen den Versionen

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{In einer Firma bekunden die Mitarbeiter zunehmend ihre Unzufriedenheit mit der Arbeit. Ein Arbeitspsychologe wird beauftragt, mögliche Ursachen zu suchen und Verbesserungsvorschläge zu machen. Er hat die Vermutung, dass die Arbeitsunzufriedenheit aufgrund von zu primitiven Aufgaben zustande gekommen ist. Außerdem will der Psychologe untersuchen, ob eine Veränderung an sich schon ausreicht, um die Arbeitszufriedenheit zu steigern. Um seine Vermutungen zu überprüfen, untersucht er sämtliche Mitarbeiter (N=120) der Firma. Er führt hierzu verschiedene Veränderungen ein. Ein Teil der Probanden erhält eine komplexere Aufgabenstellung, ein Teil der Probanden erhält eine reine Veränderung der Raumgestaltung und ein Teil der Probanden erhält gar keine Veränderung. Der Arbeitspsychologe möchte einen Vorher-Nachher-Vergleich durchführen, um die Effekte auf die Arbeitszufriedenheit zu überprüfen. Daher führt er zunächst eine Vorhermessung durch, um die Ausgangswerte zu erheben. Als Vorher- und Nachhermessung dient ein Fragebogen zur Erfassung der Arbeitszufriedenheit. Er ist sich darüber im Klaren, dass eine Vorhermessung die Ergebnisse ungewollt beeinflussen könnte. Daher untersucht er pro Faktorstufe jeweils eine Gruppe mit und eine Gruppe ohne Vorhermessung. Die Nachhermessung erfolgt bei allen Gruppen.
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Aktuelle Version vom 11. November 2019, 19:20 Uhr

Die folgende Aufgabe beschäftigt sich mit dem Versuchsplan einer konkreten Anwendungssituation. Ihre Aufgabe ist es, einen zur beschriebenen Situation passenden Versuchsplan auszuwählen. Klicken Sie dazu die korrekte Antwortmöglichkeit an. Um Ihr Ergebnis auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

In einer Firma bekunden die Mitarbeiter zunehmend ihre Unzufriedenheit mit der Arbeit. Ein Arbeitspsychologe wird beauftragt, mögliche Ursachen zu suchen und Verbesserungsvorschläge zu machen. Er hat die Vermutung, dass die Arbeitsunzufriedenheit aufgrund von zu primitiven Aufgaben zustande gekommen ist. Außerdem will der Psychologe untersuchen, ob eine Veränderung an sich schon ausreicht, um die Arbeitszufriedenheit zu steigern. Um seine Vermutungen zu überprüfen, untersucht er sämtliche Mitarbeiter (N=120) der Firma. Er führt hierzu verschiedene Veränderungen ein. Ein Teil der Probanden erhält eine komplexere Aufgabenstellung, ein Teil der Probanden erhält eine reine Veränderung der Raumgestaltung und ein Teil der Probanden erhält gar keine Veränderung. Der Arbeitspsychologe möchte einen Vorher-Nachher-Vergleich durchführen, um die Effekte auf die Arbeitszufriedenheit zu überprüfen. Daher führt er zunächst eine Vorhermessung durch, um die Ausgangswerte zu erheben. Als Vorher- und Nachhermessung dient ein Fragebogen zur Erfassung der Arbeitszufriedenheit. Er ist sich darüber im Klaren, dass eine Vorhermessung die Ergebnisse ungewollt beeinflussen könnte. Daher untersucht er pro Faktorstufe jeweils eine Gruppe mit und eine Gruppe ohne Vorhermessung. Die Nachhermessung erfolgt bei allen Gruppen.

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