Aufgaben - Untersuchungsgegenstand Mensch: Unterschied zwischen den Versionen

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<quiz shuffleanswers=true>
 
{Versuchspersonen sind...
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- die Teilnehmer an chemischen Laborstudien.
+ die Teilnehmer an empirischen Untersuchungen.
- Personen, die Probeweise einer Pilotstudie unterzogen werden.
 
{Die Untersuchungsstichprobe entspricht:
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- dem Erhebungsrahmen
+ allen Probanden der Studie
- der Grundgesamtheit
+ der Gesamtheit der Versuchspersonen
 
{Die Freiwilligkeit der Versuchspersonen...
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+ entspricht den ethischen Grundsätzen.
+ entspricht einer Gelegenheitsstichprobe.
- ist Voraussetzung für eine hohe interne Validität.
 
{Zu den Besonderheiten des Untersuchungsgegenstandes Mensch gehören:
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+ Menschen können lernen und ihr Verhalten steuern.
+ Menschliches Verhalten wird durch Beobachtung verändert.
- Es soll kein Kausalzusammenhang entdeckt werden.
+ Das Entdecken kausaler Zusammenhänge wird erschwert.
- Menschen werden in der Untersuchungssituation zu passiven Objekten.
- Menschliches Verhalten ist stets gleichbleibend.
+ Menschen sind keine passiven Objekte.
 
{Die Besonderheiten der psychologischen Forschung...
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+ ergeben sich aus in der Tatsache des Untersuchungsgegenstandes Mensch.
- liegen in dem Bestreben, Kausalzusammenhänge zu entdecken.
+ manifestieren sich in Versuchsleitereffekten, Versuchsleitererwartungseffekten und Reaktivität.
- bestehen auf Grund der experimentellen Versuchsanordnung.
+ zeigen sich im Menschen als Versuchsleiter.
 
{Der Versuchsleiter ist...
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- lediglich der Leiter der Pilotuntersuchung.
- eine Versuchsperson, die eigenständig ihren Versuch leitet.
+ maßgebend für eine erfolgreiche Durchführung.
- gewöhnlich mindestens Doktorand.
+ der Durchführer einer empirischen Untersuchung.
+ dafür verantwortlich, dass der Versuchsplan richtig umgesetzt wird.
 
{Der Versuchsleiter zeigt sich stets dafür verantwortlich, dass...
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- die Auswertungsmethoden festgelegt werden.
- die Studie angemessen konzipiert wird.
+ der Versuchsplan richtig umgesetzt wird.
+ die Studie erfolgreich durchgeführt wird.
 
{Versuchsleiter übernehmen...
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- eine leitende Position innerhalb der Gruppe der Versuchspersonen.
+ immer auch eine große Verantwortung für die Versuchspersonen.
- immer auch die Interpretation der Ergebnisse.
+ die Durchführung der Studie.
 
{Versuchsleitereffekte entstehen, wenn...
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+ der Versuchsleiter durch sein eigenes Verhalten und durch Fehler die Ergebnisse einer Studie mit beeinflusst.
+ der Versuchsleiter die Ergebnisse einer Studie durch seine Erwartungen und durch Fehler mit beeinflusst.
- der Versuchsleiter die durch die Hypothesen vorhergesagten Effekte erzielt.
+ der Versuchsleiter die Ergebnisse einer Studie durch sein eigenes Verhalten und durch seine Erwartungen mit beeinflusst.
 
{Der Versuchsleitereffekt ist die Beeinflussung der Versuchsteilnehmer durch...
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+ Verhalten und Fehler des Versuchsleiters.
- das Alter des Versuchsleiters - Ältere erzielen bessere Effekte.
- unbeständige äußere Bedingungen, wie zum Beispiel das Wetter.
 
{Versuchsleitererwartungseffekte entstehen, wenn...
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- der Versuchsleiter keine Erwartungen an das mögliche Ergebnis hat.
- die Interaktion von Versuchsleiter und Proband eine bestimmte Erwartungshaltung beim Probanden hervorruft.
+ der Versuchsleiter die Ergebnisse durch seine Erwartungen beeinflusst.
- der Versuchsleiter durch seine Körperhaltung die Erwartung des Probanden beeinflusst.
 
{Der Versuchsleitererwartungseffekt ist die Beeinflussung der Versuchsteilnehmer durch...
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- den Einfluss der Erwartungen der Probanden auf den Versuchsleiter.
+ die Erwartung des Versuchsleiters über das zu erzielende Ergebnis.
- das Verhalten und die Fehler des Versuchsleiters.
- die Wettervorhersagen, die der Versuchsleiter zu Beginn des Versuchs erwähnt.
 
{Reaktivität tritt auf, wenn...
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- Untersuchungsergebnisse sich nur auf die spezielle Situation beziehen sollen.
- das Verhalten und die Fehler der Versuchsleiter die Ergebnisse beeinflussen.
+ die Versuchsleitererwartungen das zu Messende beeinflussen.
- die Untersuchungsbedingungen das zu Messende beeinflussen.
 
{Reaktivität bezeichnet...
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- reaktive Untersuchungsfragen.
+ reaktive Untersuchungsbedingungen.
- reaktive Untersuchungsobjekte.
 
{Reaktivität...
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+ schränkt die Generalisierbarkeit der Untersuchungsergebnisse ein.
- gehört zu den Kontrolltechniken der Sekundärvarianz.
+ gehört zu den Einflussfaktoren auf die externe Validität.
- verbessert die Generalisierbarkeit der Untersuchungsergebnisse.
- gehört zu den Kontrolltechniken der Primärvarianz.
- gehört zu den Einflussfaktoren auf die interne Validität.
 
{Reaktivität beeinflusst...
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+ das Verhalten des Probanden auf Grund der Tatsache des Untersuchtwerdens.
- das zu Variierende.
+ das zu Messende.
- das Verhalten des Versuchsleiters auf Grund der Tatsache des Untersuchens.
 
{Reaktivität führt dazu, dass...
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- der Effekt der unabhängigen Variable unabhängig ist von der Untersuchungssituation.
+ der Effekt der unabhängigen Variable von der Untersuchungssituation abhängt.
- eine Generalisierung auf nicht untersuchte Personen erlaubt ist.
+ eine Generalisierung auf nicht untersuchte Personen nicht erlaubt ist.
 
{Reaktivität...
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- verringert die interne Validität.
- gefährdet die Eindeutigkeit der Schlussfolgerung.
+ gefährdet die Generalisierbarkeit der Schlussfolgerung.
+ verringert die externe Validität.
- erhöht die interne Validität.
 
{Ethische Richtlinien...
|type="[]"}
+ sind stets bei der Untersuchung von Menschen zu berücksichtigen.
- müssen bei der experimentellen Versuchsplanung nicht berücksichtigt werden.
+ sind grundsätzlich in der experimentellen Forschung einzuhalten.
 
{Für die ethische Unbedenklichkeit einer Forschungsarbeit zeigt sich wer verantwortlich?
|type="[]"}
- alle
+ der Versuchsleiter
- niemand
+ die Ethikkomission
- die Versuchsperson
 
{Die Versuchspersonen haben das Recht…
|type="[]"}
+ vor Versuchsbeginn so vollständig wie möglich über die Art des Experiments aufgeklärt zu werden.
- auf finanzielle Entlohnung.
+ auf Abbruch des Experiments.
+ vollständige Aufklärung über Art und Bedeutung der Befunde nach dem Experiment.
+ auf größtmögliche Offenheit und Ehrlichkeit des Versuchsleiters.
- auf individuelle psychologische Beratung.
- auf vollständige Offenheit und Ehrlichkeit des Versuchsleiters.
 
{Eine Versuchsgruppe...
|type="[]"}
+ ist eine Gruppe von Versuchspersonen, die in einem Experiment ein Treatment erhält.
- sollte sich in möglichst vielen Punkten von der Kontrollgruppe unterscheiden.
- ist eine Gruppe von Versuchspersonen ohne experimentelles Treatment.
- ist gleichbedeutend mit Kontrollgruppe.
 
{Eine Kontrollgruppe...
|type="[]"}
- besteht gewöhnlich aus nur einer Versuchsperson.
+ dient zur Kontrolle von Störeinflüssen.
+ ist eine Gruppe von Versuchspersonen ohne experimentelles Treatment.
- ist eine Gruppe von Versuchspersonen, die in einem Experiment ein Treatment erhält.
 
{Anhand einer Kontrollgruppe...
|type="[]"}
+ können Störeinflüsse kontrolliert werden.
- kontrolliert eine Versuchsgruppe sich selbst.
+ untersucht man eine nicht manipulierte Situation.
- wird die Gruppe kontrolliert, die kein Treatment erhalten hat.
 
 
</quiz>

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2019, 18:44 Uhr

Die folgenden Fragen beschäftigen sich mit dem Themenbereich "Untersuchungsgegenstand Mensch". Alle Fragen sind Multiple Choice Fragen, d.h. es können immer mehrere Antworten richtig sein. Klicken Sie zur Beantwortung einer Frage die korrekten Antwortmöglichkeiten an. Um Ihre Ergebnisse auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

Für jede vollständig richtig beantwortete Frage erhalten Sie einen Punkt. Für falsche beantwortete Fragen werden Ihnen keine Punkte abgezogen. Sie können diese Einstellung jedoch beliebig verändern. Ihre Gesamtpunktzahl finden Sie am unteren Seitenende.


  

1 Versuchspersonen sind...

die Teilnehmer an empirischen Untersuchungen.
Personen, die Probeweise einer Pilotstudie unterzogen werden.
die Teilnehmer an chemischen Laborstudien.

2 Die Untersuchungsstichprobe entspricht:

der Grundgesamtheit
der Gesamtheit der Versuchspersonen
dem Erhebungsrahmen
allen Probanden der Studie

3 Die Freiwilligkeit der Versuchspersonen...

ist Voraussetzung für eine hohe interne Validität.
entspricht den ethischen Grundsätzen.
entspricht einer Gelegenheitsstichprobe.

4 Zu den Besonderheiten des Untersuchungsgegenstandes Mensch gehören:

Menschen können lernen und ihr Verhalten steuern.
Das Entdecken kausaler Zusammenhänge wird erschwert.
Menschliches Verhalten ist stets gleichbleibend.
Menschliches Verhalten wird durch Beobachtung verändert.
Es soll kein Kausalzusammenhang entdeckt werden.
Menschen werden in der Untersuchungssituation zu passiven Objekten.
Menschen sind keine passiven Objekte.

5 Die Besonderheiten der psychologischen Forschung...

manifestieren sich in Versuchsleitereffekten, Versuchsleitererwartungseffekten und Reaktivität.
bestehen auf Grund der experimentellen Versuchsanordnung.
liegen in dem Bestreben, Kausalzusammenhänge zu entdecken.
zeigen sich im Menschen als Versuchsleiter.
ergeben sich aus in der Tatsache des Untersuchungsgegenstandes Mensch.

6 Der Versuchsleiter ist...

dafür verantwortlich, dass der Versuchsplan richtig umgesetzt wird.
lediglich der Leiter der Pilotuntersuchung.
eine Versuchsperson, die eigenständig ihren Versuch leitet.
gewöhnlich mindestens Doktorand.
maßgebend für eine erfolgreiche Durchführung.
der Durchführer einer empirischen Untersuchung.

7 Der Versuchsleiter zeigt sich stets dafür verantwortlich, dass...

die Studie angemessen konzipiert wird.
die Studie erfolgreich durchgeführt wird.
die Auswertungsmethoden festgelegt werden.
der Versuchsplan richtig umgesetzt wird.

8 Versuchsleiter übernehmen...

immer auch die Interpretation der Ergebnisse.
die Durchführung der Studie.
eine leitende Position innerhalb der Gruppe der Versuchspersonen.
immer auch eine große Verantwortung für die Versuchspersonen.

9 Versuchsleitereffekte entstehen, wenn...

der Versuchsleiter die Ergebnisse einer Studie durch seine Erwartungen und durch Fehler mit beeinflusst.
der Versuchsleiter die durch die Hypothesen vorhergesagten Effekte erzielt.
der Versuchsleiter die Ergebnisse einer Studie durch sein eigenes Verhalten und durch seine Erwartungen mit beeinflusst.
der Versuchsleiter durch sein eigenes Verhalten und durch Fehler die Ergebnisse einer Studie mit beeinflusst.

10 Der Versuchsleitereffekt ist die Beeinflussung der Versuchsteilnehmer durch...

das Alter des Versuchsleiters - Ältere erzielen bessere Effekte.
Verhalten und Fehler des Versuchsleiters.
unbeständige äußere Bedingungen, wie zum Beispiel das Wetter.

11 Versuchsleitererwartungseffekte entstehen, wenn...

die Interaktion von Versuchsleiter und Proband eine bestimmte Erwartungshaltung beim Probanden hervorruft.
der Versuchsleiter durch seine Körperhaltung die Erwartung des Probanden beeinflusst.
der Versuchsleiter keine Erwartungen an das mögliche Ergebnis hat.
der Versuchsleiter die Ergebnisse durch seine Erwartungen beeinflusst.

12 Der Versuchsleitererwartungseffekt ist die Beeinflussung der Versuchsteilnehmer durch...

das Verhalten und die Fehler des Versuchsleiters.
die Wettervorhersagen, die der Versuchsleiter zu Beginn des Versuchs erwähnt.
den Einfluss der Erwartungen der Probanden auf den Versuchsleiter.
die Erwartung des Versuchsleiters über das zu erzielende Ergebnis.

13 Reaktivität tritt auf, wenn...

Untersuchungsergebnisse sich nur auf die spezielle Situation beziehen sollen.
das Verhalten und die Fehler der Versuchsleiter die Ergebnisse beeinflussen.
die Untersuchungsbedingungen das zu Messende beeinflussen.
die Versuchsleitererwartungen das zu Messende beeinflussen.

14 Reaktivität bezeichnet...

reaktive Untersuchungsbedingungen.
reaktive Untersuchungsobjekte.
reaktive Untersuchungsfragen.

15 Reaktivität...

gehört zu den Einflussfaktoren auf die interne Validität.
schränkt die Generalisierbarkeit der Untersuchungsergebnisse ein.
verbessert die Generalisierbarkeit der Untersuchungsergebnisse.
gehört zu den Einflussfaktoren auf die externe Validität.
gehört zu den Kontrolltechniken der Sekundärvarianz.
gehört zu den Kontrolltechniken der Primärvarianz.

16 Reaktivität beeinflusst...

das Verhalten des Versuchsleiters auf Grund der Tatsache des Untersuchens.
das Verhalten des Probanden auf Grund der Tatsache des Untersuchtwerdens.
das zu Variierende.
das zu Messende.

17 Reaktivität führt dazu, dass...

der Effekt der unabhängigen Variable unabhängig ist von der Untersuchungssituation.
der Effekt der unabhängigen Variable von der Untersuchungssituation abhängt.
eine Generalisierung auf nicht untersuchte Personen erlaubt ist.
eine Generalisierung auf nicht untersuchte Personen nicht erlaubt ist.

18 Reaktivität...

verringert die interne Validität.
erhöht die interne Validität.
gefährdet die Generalisierbarkeit der Schlussfolgerung.
gefährdet die Eindeutigkeit der Schlussfolgerung.
verringert die externe Validität.

19 Ethische Richtlinien...

müssen bei der experimentellen Versuchsplanung nicht berücksichtigt werden.
sind grundsätzlich in der experimentellen Forschung einzuhalten.
sind stets bei der Untersuchung von Menschen zu berücksichtigen.

20 Für die ethische Unbedenklichkeit einer Forschungsarbeit zeigt sich wer verantwortlich?

niemand
der Versuchsleiter
alle
die Ethikkomission
die Versuchsperson

21 Die Versuchspersonen haben das Recht…

vollständige Aufklärung über Art und Bedeutung der Befunde nach dem Experiment.
auf größtmögliche Offenheit und Ehrlichkeit des Versuchsleiters.
vor Versuchsbeginn so vollständig wie möglich über die Art des Experiments aufgeklärt zu werden.
auf vollständige Offenheit und Ehrlichkeit des Versuchsleiters.
auf Abbruch des Experiments.
auf individuelle psychologische Beratung.
auf finanzielle Entlohnung.

22 Eine Versuchsgruppe...

ist gleichbedeutend mit Kontrollgruppe.
ist eine Gruppe von Versuchspersonen, die in einem Experiment ein Treatment erhält.
sollte sich in möglichst vielen Punkten von der Kontrollgruppe unterscheiden.
ist eine Gruppe von Versuchspersonen ohne experimentelles Treatment.

23 Eine Kontrollgruppe...

ist eine Gruppe von Versuchspersonen, die in einem Experiment ein Treatment erhält.
besteht gewöhnlich aus nur einer Versuchsperson.
ist eine Gruppe von Versuchspersonen ohne experimentelles Treatment.
dient zur Kontrolle von Störeinflüssen.

24 Anhand einer Kontrollgruppe...

untersucht man eine nicht manipulierte Situation.
wird die Gruppe kontrolliert, die kein Treatment erhalten hat.
können Störeinflüsse kontrolliert werden.
kontrolliert eine Versuchsgruppe sich selbst.