Furchtreaktion in sozialen Situationen

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
Version vom 12. November 2019, 12:05 Uhr von Tatjana (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die folgende Aufgabe beschäftigt sich mit dem Versuchsplan einer konkreten Anwendungssituation. Ihre Aufgabe ist es, einen zur beschriebenen Situation passenden Versuchsplan auszuwählen. Klicken Sie dazu die korrekte Antwortmöglichkeit an. Um Ihr Ergebnis auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

Ein Forscher vermutet, dass die Furchtreaktion von Menschen sinkt, sobald sie sich in sozialem Kontakt befinden. Dem Forscher steht eine kleine Probandenstichprobe von 15 etwa gleichaltrigen Probanden zur Verfügung. In einer Vorhermessung misst der Forscher mittels eines Kurzfragebogens die Ausprägung der Ängstlichkeit der Versuchspersonen. Hinsichtlich dieser Werte werden die Versuchspersonen drei experimentellen Bedingungen zugeordnet (sozialer Kontakt mit einer fremden, jedoch freundlichen Person vs. Sozialer Kontakt mit einem Hund vs. keinerlei sozialer Kontakt). Vorher wurde außerdem kontrolliert, dass bei keinem der Probanden eine Angst vor Hunden vorliegt. Im nächsten Schritt der Untersuchung induziert der Forscher seinen Versuchspersonen Angst. Danach dürfen die Probanden entsprechend ihrer zugeordneten Bedingung für einige Minuten den sozialen Kontakt in Anspruch nehmen. Im Anschluss daran wird das Ausmaß der Furchtreaktion bei den Versuchspersonen gemessen.

Furcht d.PNG
Furcht c.PNG
Furcht b.PNG
Furcht a.PNG