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Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
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{In der Emotionsforschung wird behauptet, dass die Emotionen von Menschen sich indirekt, das heißt auf nicht durchschaubare Weise, beeinflussen lassen. Zum Beispiel kann die Aktivierung bestimmter Gesichtsmuskeln entsprechende emotionale Reaktionen bewirken bzw. vorhandene emotionale Reaktionen abschwächen oder verstärken. Ein Forscher möchte seine Hypothese zu diesem Thema überprüfen und hat deshalb eine experimentelle Studie geplant, die er wie im Folgenden beschrieben durchführt. Aus einem Telefonbuch werden 300 Probanden rekrutiert. Diese werden danach nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen aufgeteilt. Alle Gruppen haben die Aufgabe verschiedene Cartoons hinsichtlich ihres Humorgehaltes auf einer Skala von 0 bis 10 zu beurteilen, wobei 0 „überhaupt nicht lustig“ und 10 „sehr lustig“ entspricht. Die erste Gruppe soll bei der Beurteilung der Cartoons den Stift mit den Lippen festhalten, die zweite Gruppe mit den Zähnen. Die Probanden der dritten Gruppe sollen dagegen den Stift wie üblich mit einer Hand festhalten. Auf diese Weise aktiviert der Versuchsleiter den Lachmuskel bei den Probanden der zweiten Gruppe und erwartet, dass diese Probanden die Cartoons am positivsten beurteilen. Folgende Hypothese wird hier geprüft: Die Aktivierung des Lachmuskels führt zu einer positiveren Einschätzung der Cartoons.
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Aktuelle Version vom 12. November 2019, 11:25 Uhr

Die folgende Aufgabe beschäftigt sich mit dem Versuchsplan einer konkreten Anwendungssituation. Ihre Aufgabe ist es, einen zur beschriebenen Situation passenden Versuchsplan auszuwählen. Klicken Sie dazu die korrekte Antwortmöglichkeit an. Um Ihr Ergebnis auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

In der Emotionsforschung wird behauptet, dass die Emotionen von Menschen sich indirekt, das heißt auf nicht durchschaubare Weise, beeinflussen lassen. Zum Beispiel kann die Aktivierung bestimmter Gesichtsmuskeln entsprechende emotionale Reaktionen bewirken bzw. vorhandene emotionale Reaktionen abschwächen oder verstärken. Ein Forscher möchte seine Hypothese zu diesem Thema überprüfen und hat deshalb eine experimentelle Studie geplant, die er wie im Folgenden beschrieben durchführt. Aus einem Telefonbuch werden 300 Probanden rekrutiert. Diese werden danach nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen aufgeteilt. Alle Gruppen haben die Aufgabe verschiedene Cartoons hinsichtlich ihres Humorgehaltes auf einer Skala von 0 bis 10 zu beurteilen, wobei 0 „überhaupt nicht lustig“ und 10 „sehr lustig“ entspricht. Die erste Gruppe soll bei der Beurteilung der Cartoons den Stift mit den Lippen festhalten, die zweite Gruppe mit den Zähnen. Die Probanden der dritten Gruppe sollen dagegen den Stift wie üblich mit einer Hand festhalten. Auf diese Weise aktiviert der Versuchsleiter den Lachmuskel bei den Probanden der zweiten Gruppe und erwartet, dass diese Probanden die Cartoons am positivsten beurteilen. Folgende Hypothese wird hier geprüft: Die Aktivierung des Lachmuskels führt zu einer positiveren Einschätzung der Cartoons.

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