Stimmung und Prüfungsleistung

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
Version vom 12. November 2019, 12:01 Uhr von Tatjana (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die folgende Aufgabe beschäftigt sich mit dem Versuchsplan einer konkreten Anwendungssituation. Ihre Aufgabe ist es, einen zur beschriebenen Situation passenden Versuchsplan auszuwählen. Klicken Sie dazu die korrekte Antwortmöglichkeit an. Um Ihr Ergebnis auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

Aus der Forschung ist bekannt, dass Stimmung und emotionale Prozesse die kognitive Verarbeitung modulieren. Man geht davon aus, dass besonders eine positive Stimmung das logische Denken unterstützt. In einer Studie soll deshalb der Einfluss von Stimmungen auf die Leistung in Matrizentests untersucht werden. Es werden 10 Physikstudenten des Grundstudiums untersucht. 5 der Probanden sehen zuerst eine Komödie auf DVD, die übrigen 5 sehen eine wissenschaftliche Dokumentation über Afrika. Danach sollen alle einen 10minütigen Matrizentest bearbeiten. Nach dem Test wird gewechselt. Die ersten 5 sehen nun die Dokumentation und die anderen schauen die Komödie. Im Anschluss bearbeiten die Physikstudenten einen weiteren 20minütigen Matrizentest. Es soll untersucht werden, ob die Leistungen im Matrizentest besser ist, wenn zuvor die Komödie geschaut wurde.

Stimmung a.PNG
Stimmung c.PNG
Stimmung b.PNG
Stimmung d.PNG