Ausgelagerte Bildbeschreibungen

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
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Eliminativer Materialismus

Schematische Darstellung, besteht aus zwei Reihen, die übereinander angeordnet sind. Jede Reihe besteht aus jeweils drei Kreisen, die von links nach rechts angeordnet sind. Die Kreise der beiden Reihen sind parallel übereinander angeordnet. In der oberen Reihe sind die Kreise schwarz umrandet und nicht ausgefüllt und von links nach rechts mit Abstand zueinander angeordnet. Diese drei Kreise werden von zwei roten, sich kreuzenden Strichen durchgestrichen. In der unteren Reihe sind die Kreise blau ausgefüllt und über Pfeile miteinander verbunden, die von links nach rechts zeigen. Der erste Pfeil befindet sich links des ersten Kreises, der zweite befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Kreis und der dritte zwischen dem zweiten und dem dritten Kreis.

Schema Solipsismus

Es ist eine schematische Darstellung bestehend aus 5 Elementen zu sehen – aus einem weißen Kreis und vier blauen Sprechblasen in gezackter Form. Der Kreis befindet sich zentral in der Darstellung, die Sprechblasen sind in einem nach unten geöffneten Halbkreis um den Kreis angeordnet.


Schema Interaktionismus

Es ist eine schematische Darstellung bestehend aus zwei Kreisen zu sehen. Diese sind nebeneinander angeordnet und über einen zweiseitigen Pfeil miteinander verbunden. Der eine Kreis ist blau, der andere weiß. Über dem blauen Kreis, der auf der linken Seite angeordnet ist, steht "res extensa". Über dem weißen Kreis, der auf der rechten Seite angeordnet ist, steht "res cogitans".

Erklärung erster Ordnung

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen mit zwei zentralen Elementen, die nebeneinander angeordnet und über einen Pfeil miteinander verbunden sind. Dabei handelt es sich um zwei Rechtecke. Das linke Rechteck ist beschriftet mit den Worten „Unabhängige Variable“ und in der Zeile darunter steht „z.B. Intelligenz“. Ein Pfeil von links nach rechts deutet auf das zweite Rechteck. Dieses ist beschriftet mit „Abhängige Variable“ und in der Zeile darunter steht noch „z.B. Ängstlichkeit“.

Erklärung zweiter Ordnung

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen bestehend aus drei zentralen Elementen in Form von Rechtecken, die nebeneinander von links nach rechts angeordnet sind und über Pfeile verbunden sind. Das erste Rechteck ganz links ist beschriftet mit „Unabhängige Variable“, darunter steht „z.B. Intelligenz“. Vom ersten Rechteck zeigt ein Pfeil von links nach rechts auf das zweite Rechteck, welches beschriftet ist mit den Worten „Intervenierende (Mediator-) Variable“, in der Zeile darunter „z.B. Rationalität“. Vom zweiten Rechteck deutet ein Pfeil von links nach rechts auf das dritte Rechteck, welches beschriftet ist mit den Worten „Abhängige Variable“, darunter steht „z.B. Ängstlichkeit“.

Struktur Erklärungen

Es handelt sich um ein Strukturdiagram bestehend aus drei Ebenen, welche untereinander angeordnet sind und von oben nach unten beschrieben werden. In der ersten Ebene befindet sich zentral das Wort „Theorie“. Von dem zentralen Wort aus gehen vier Äste nach unten zur zweiten Ebene, die ganz links mit „Hypothesen“ beschriftet ist. Die einzelnen Äste sind von links nach rechts mit „H1“, „H2“, „H3“ und „H4“ beschriftet. Jeder Ast der zweiten Ebene spaltet sich nun wiederum in zwei Äste auf, die zur dritten Ebene führen, welche mit Beobachtungen beschriftet sind. Diese Äste sind von links nach rechts mit „B1“, „B2“, „B3“, „B4“, „B5“, „B6“, „B7“ und „B8“ beschriftet.

Triangulationsdesign

Die schematische Darstellung besteht aus einem großen, länglichen Rechteck, welches sich aus zwei Quadraten zusammensetzt. Die Quadrate sind nebeneinander angeordnet. Das Linke ist weiß und das Rechte ist dunkelblau eingefärbt.

Beobachtung

Es ist ein Pfeildiagramm zu sehen bestehend aus zwei Ebenen. Die obere Ebene besteht aus drei länglichen Rechtecken, die von links nach rechts angeordnet und über Pfeile miteinander verbunden sind. Das erste Rechteck ganz links ist mit „Realität“ beschriftet, von dort zeigt ein Pfeil von links nach rechts auf das zweite Rechteck, welches mit „Wahrnehmung“ beschriftet ist. Von dem zweiten Rechteck aus zeigt ein Pfeil von links nach rechts auf das dritte Rechteck, welches mit „Beobachtung“ beschriftet ist. Über den drei Rechtecken zieht sich ein Pfeil von ganz links bis nach ganz rechts, dieser ist mit „Messung“ beschriftet. Unter der Ebene mit den drei Rechtecken befindet sich noch eine weitere Ebene mit zwei Begriffen, welche über Pfeile mit der oberen Ebene verbunden sind. Links, zwischen dem Rechteck, welches mit „Realität“ und dem welches mit „Wahrnehmung“ beschriftet ist, steht darunter „Aufmerksamkeit → Selektion“. Von dort aus zeigt ein Pfeil von unten nach oben auf den Pfeil zwischen „Realität“ und „Wahrnehmung“. Weiter rechts steht auf gleicher Ebene „Interpretation → Verzerrung“, welches wiederum mit einem Pfeil von unten nach oben auf den Pfeil zwischen dem Rechteck „Wahrnehmung“ und „Beobachtung“ zeigt.

Eingebettetes Design

Es ist eine schematische Darstellung bestehend aus einem weißen, länglichen Rechteck zu sehen, welches waagrecht angeordnet ist. Innerhalb dieses Rechtecks befindet sich ein dunkelblau eingefärbtes Quadrat, welches kleiner ist als das weiße Rechteck und etwas nach rechts versetzt innerhalb des anderen Rechtecks angeordnet ist.

Explanatives Design

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen, welche aus zwei Quadraten und einem Pfeil besteht. Das eine Quadrat ist weiß und links angeordnet, das andere ist dunkelblau eingefärbt und rechts angeordnet und die beiden Quadrate sind ohne Abstand direkt nebeneinander angeordnet. Unter den Quadraten befindet sich ein Pfeil, der von links nach rechts zeigt.

Exploratives Design

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen, welche aus zwei Quadraten und einem Pfeil besteht. Das eine Quadrat ist dunkelblau und links angeordnet, das andere ist weiß eingefärbt und rechts angeordnet und die beiden Quadrate sind ohne Abstand direkt nebeneinander angeordnet. Unter den Quadraten befindet sich ein Pfeil, der von links nach rechts zeigt.

Korrelation 1

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen, bestehend aus zwei zentralen Elementen, die links und rechts nebeneinander angeordnet sind. Es handelt sich um zwei längliche Rechtecke, zwischen ihnen befindet sich ein länglicher Strich, welcher jedoch keines der Rechtecke berührt. Das linke Rechteck ist beschriftet mit „Variable A: Intelligenz“, das Rechte mit „Variable B: Ängstlichkeit“.

Funktionalismus

Es ist eine schematische Darstellung, die aus drei Ebenen besteht, die untereinander angeordnet sind. Die Bildunterschrift ist: „Materie = Funktionaler Zustand = (Mentaler Zustand)“. Die Ebenen sind mit einem „Gleichheitszeichen“ verbunden. Diese sind zwischen der obersten und mittleren und zwischen der mittleren und unteren Ebene. Die oberste Ebene beginnt links mit einer offenen Klammer, dann folgen in Abstand drei nicht ausgefüllte Kreise mit einer schwarzen Umrandung und dann eine geschlossene Klammer. Die mittlere Ebene besteht aus ebenfalls drei Kreisen, die parallel zu den Kreisen der oberen Ebene angeordnet, jedoch blau gefüllt sind. Die Kreise sind mit drei Pfeilen verbunden, die nach rechts zeigen. Der erste Pfeil beginnt vor dem linken Kreis, der zweite ist zwischen dem linken und mittleren Kreis und der dritte Pfeil ist zwischen dem mittleren und rechten Kreis. Die unterste Ebene besteht aus drei Quadraten, die im selben blau ausgefüllt sind, wie die Kreise der mittleren Ebene und ebenfalls dazu parallel angeordnet sind. Diese sind ebenfalls mit drei nach rechts zeigenden Pfeilen verbunden, die an den gleichen Stellen wie in der mittleren Ebene zu finden sind.

Objektivität

Es ist eine Formel, die aus einer fett gedruckten Formel und einer darunter aufgelisteten Erklärung der Variablen besteht. Ganz oben steht fett gedruckt „X = T + E + Subjektivität“. Das Wort „Subjektivität“ wird von einer roten Linie durchgestrichen. Unter der Formel stehen drei untereinander aufgelistete Erklärungen. 1. Zeile: „X … Messwert“. 2.Zeile: „T … wahrer Wert (true value)“. 3. Zeile: „E … Fehler (error)“.

Befragung

Es ist ein Fließdiagramm besteht aus drei mit Pfeilen verbundenen Rechtecken, die mit Text gefüllt sind. Alle Rechtecke sind horizontal angeordnet. Die nach rechts zeigenden Pfeile sind zwischen dem linken und mittleren und zwischen dem mittleren und rechten Rechteck zu finden. Im linken Rechteck steht: „Interpretation der Frage“. Im mittleren Rechteck steht: „Bildung eines Urteils“. Im rechten Rechteck steht: „Übersetzung in Auskunft“.

Standardisiertes Interview

Es ist ein Fließdiagramm, das aus fünf untereinanderliegenden Rechtecken besteht. Die Rechtecke sind leicht versetzt und rutschen mit jeder tieferen Ebene 2 Zentimeter weiter nach rechts. Übersichtshalber werden die Rechtecke von oben nach unten durchnummeriert. Die Rechtecke sind mit nach unten immer dunkler werdenden Blautönen hinterlegt und mit nach unten zeigenden Pfeilen verbunden. Die Pfeile sind zwischen den Rechtecken und beginnen zwischen dem ersten und zweiten Rechteck und enden zwischen dem vierten und fünften Rechteck. Im ersten Kasten steht: „Mikro-Planung: Themen & Fragen“. Im zweiten Kasten steht: „Makro-Planung“. Im dritten Kasten steht: „Pretests“. Im vierten Kasten steht: „der Interviewer & Interviewerschulung“. Im fünften Kasten steht: „Befragte Personen“.

Testkonstruktion

Es ist ein Fließdiagramm, das aus vier untereinanderliegenden Rechtecken besteht. Die Rechtecke sind leicht versetzt und rutschen mit jeder tieferen Ebene 2 Zentimeter weiter nach rechts. Übersichtshalber werden die Rechtecke von oben nach unten durchnummeriert. Die Rechtecke sind mit nach unten immer dunkler werdenden Blautönen hinterlegt und mit nach unten zeigenden Pfeilen verbunden. Die Pfeile sind zwischen den Rechtecken und beginnen zwischen dem ersten und zweiten Rechteck und enden zwischen dem dritten und vierten Rechteck. Im ersten Kasten steht: „Merkmalsdefinition; Literaturrecherche; Überprüfen, ob Test schon existiert“. Im zweiten Kasten ist eine Aufzählung beginnend mit der Überschrift: „Itementwicklung“. Danach folgen die Unterpunkte „Itemformulierung“, „Ratekorrekturen“ und „Itemanalyse“. Im dritten Kasten steht: „Normierung“. Im vierten Kasten steht: „Maßnahmen gegen Testverzerrung“.

Aggregation

Es ist eine schematische Darstellung bestehend aus vier abgerundeten Rechtecken. Übersichtshalber werden die Rechtecke von links nach rechts durchnummeriert. Rechteck 1 und 2 sind nah beisammen, unter beiden steht mittig „kongruent“. Rechteck 3 und 4 sind nah beisammen, unter beiden steht mittig „inkongruent“. Rechteck 1 ist schwarz ausgefüllt und hat auf der linken Seite einen nach links zeigenden weißen Pfeil. Rechteck 2 ist ebenfalls schwarz ausgefüllt und hat auf der rechten Seite einen nach rechts zeigenden weißen Pfeil. Rechteck 3 ist ebenfalls schwarz ausgefüllt und hat auf der linken Seite einen nach rechts zeigenden weißen Pfeil. Rechteck 4 ist ebenfalls schwarz ausgefüllt und hat auf der rechten Seite einen nach links zeigenden weißen Pfeil.

Nominalskala

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen bestehend aus vier Kreisen unterschiedlicher Farbe, die ellipsenförmig angeordnet sind mit etwas Abstand zueinander. Diese sind gegen den Uhrzeigersinn mit den Zahlen 1, 2, 3 und 4 beschriftet. Der Kreis mit der 1 ist grün, der mit der 2 ist rot, der mit der 3 ist blau und der mit der 4 ist pink eingefärbt.

Ordinalskala

Es ist eine schematische Darstellung bestehend aus vier Kreisen zu sehen. Diese sind von links nach rechts mit etwas Abstand zueinander angeordnet und mit den Zahlen 1 bis 4 beschriftet und mit unterschiedlichen Farben hinterlegt: Kreis 1 in grün, Kreis 2 in rot, Kreis 3 in blau und Kreis 4 in pink. Vom linken Rand des Schemas bis zum rechten Rand zieht sich auf Ebene der vier Kreise ein gestrichelter Pfeil, der von links nach rechts zeigt und die Kreise förmlich halbiert. Unter den vier Kreisen befinden sich zwei weitere Pfeile untereinander angeordnet, der obere zieht sich vom ersten Kreis bis zum vierten und zeigt nach rechts, der zweite befindet sich unmittelbar darunter und zeigt in die entgegengesetzte Richtung.

Intervallskala

Es ist eine schematische Darstellung bei der vier Kreise auf einem gestrichelten Pfeil angeordnet sind. Der Pfeil zeigt nach rechts. Die Kreise sind unterschiedlich farbig und in den Kreisen stehen Zahlen, die ganz links bei „1“ beginnen und nach rechts aufsteigen bis zur „4“ im Kreis ganz rechts. Die Farben der Kreise: „1“ ist grün. „2“ ist Rot. „3“ ist Blau. „4“ ist Pink. Kreis „1“, „2“ und „3“ sind alle mit gleichgroßem Abstand auf dem Pfeil verteilt. Kreis „3“ und „4“ sind sehr nah beieinander und berühren sich fast. Oberhalb des Kreises „1“ ist eine Raute, die mit einer anderen Raute oberhalb von Kreis „2“ durch eine dicke Linie verbunden ist. Neben der Raute oberhalb des Kreises „2“ ist noch eine zweite Raute, die mit einer anderen Raute oberhalb von Kreis „3“ verbunden ist. Die Verbindung ist beide Male gleich lang. Neben der Raute oberhalb des Kreises „3“ ist ebenfalls noch eine zweite Raute, die mit einer anderen Raute oberhalb von Kreis „4“ verbunden ist. Diese Verbindung ist sehr kurz.

Verhältnisskala

Es ist eine schematische Darstellung bei der vier Kreise auf einem gestrichelten Pfeil angeordnet sind. Der Pfeil zeigt nach rechts. Die Kreise sind unterschiedlich farbig und in den Kreisen stehen Zahlen, die ganz links bei „1“ beginnen und nach rechts aufsteigen bis zur „4“ im Kreis ganz rechts. Die Farben der Kreise: „1“ ist grün. „2“ ist Rot. „3“ ist Blau. „4“ ist Pink. Kreis „1“, „2“ und „3“ sind alle mit gleichgroßem Abstand auf dem Pfeil verteilt. Kreis „3“ und „4“ sind sehr nah beieinander und berühren sich fast. Oberhalb des Kreises „1“ ist eine Raute, die mit einer anderen Raute oberhalb von Kreis „2“ durch eine dicke Linie verbunden ist. Neben der Raute oberhalb des Kreises „2“ ist noch eine zweite Raute, die mit einer anderen Raute oberhalb von Kreis „3“ verbunden ist. Die Verbindung ist beide Male gleich lang. Neben der Raute oberhalb des Kreises „3“ ist ebenfalls noch eine zweite Raute, die mit einer anderen Raute oberhalb von Kreis „4“ verbunden ist. Diese Verbindung ist sehr kurz.

Entscheiden: Signaldetektion

Es ist ein Graph mit nur einer Achse worauf in Rot zwei versetzte Normalverteilungen zu finden sind. Die X-Achse ist beschriftet mit „Merkmal“ und in drei gleich große Bereiche aufgeteilt. Im linken Bereich steht „Klar nicht präsent“. Im mittleren Bereich steht „unklar“. Im rechten Bereich steht „Klar präsent“. Zwischen dem linken und mittleren Bereich ist eine vertikale Abtrennung eingezeichnet mit der Beschriftung „T=0“. Zwischen dem mittleren und rechten Bereich ist eine vertikale Abtrennung eingezeichnet mit der Beschriftung „T=x“. Die linke Normalverteilung beginnt im linken Bereich, erreicht ihren Höhepunkt an der Schnittstelle „T=0“ und endet auf der rechten Seite des mittleren Bereiches. Die rechte Normalverteilung beginnt auf der linken Seite des mittleren Bereichs und schneidet die linke Normalverteilung in der Mitte des mittleren Bereichs. Sie erreicht ihren Höhepunkt an der Schnittstelle „T=x“ und endet im rechten Bereich.

liberales/konservatives Kriterium

Zu sehen sind zwei nebeneinander angeordneten Graphen einer Normalverteilung. Beide Graphen haben nur eine X-Achse.

Der linke Graph zeigt eine rote Normalverteilung. Der Hochpunkt ist mit „T=0“ beschriftet. Ungefähr 1 Standartabweichung nach rechts ist ein vertikaler schwarzer Strich, der mit „liberales Kriterium“ beschriftet ist. Ungefähr 2 Standartabweichungen nach rechts ist ein dicker grüner vertikaler Strich, der mit einem grünen „X“ beschriftet ist.

Der rechte Graph zeigt ebenfalls eine rote Normalverteilung. Der Hochpunkt ist mit „T=0“ beschriftet. Ungefähr 2 Standartabweichungen nach rechts ist ein dicker grüner vertikaler Strich, der mit einem grünen „X“ beschriftet ist. Ungefähr 3 Standartabweichung nach rechts ist ein vertikaler schwarzer Strich, der mit „konservatives Kriterium“ beschriftet ist.

Funktionelle Reduktion

Zu sehen ist ein Graph. Die X-Achse ist mit „RT“ beschriftet und nicht skaliert. Die Y-Achse ist mit „Accuracy“ beschriftet und ebenfalls nicht skaliert. Es ist eine Punktwolke bestehend aus 10 kleinen Kreisen zu sehen. Diese Punkte streuen leicht um eine nicht gezeigte, beim Ursprung beginnende Gerade mit der Steigung 1.

Beliebige Reduktion

Zu sehen ist ein Graph. Die X-Achse ist mit „Schulbildung“ beschriftet und nicht skaliert. Die Y-Achse ist mit „Einkommen“ beschriftet und ebenfalls nicht skaliert. Es ist eine Punktwolke bestehend aus 10 kleinen Kreisen zu sehen. Die Punkte sind zufällig und ohne Ordnung auf dem kompletten Koordinatensystem verteilt. Das Koordinatensystem wird nun diagonal von unten links nach oben rechts von zwei blauen Linien gedrittelt. Die erste blaue Linie geht ungefähr von der Mitte der X-Achse zur Mitte der Y-Achse. Dazu parallel ist im gleichen Abstand die zweite blaue Linie zu finden. Im Bereich unter der ersten blauen Linie sind zwei kleine Kreise zu finden. Im Bereich zwischen der ersten und zweiten Linie sind sechs kleine Kreise zu finden. Im Bereich oberhalb der zweiten Linie sind zwei kleine Kreise zu finden.

Pragmatische Reduktion

Zu sehen ist ein Graph. Die X-Achse ist mit „Private Zufriedenheit“ beschriftet und nicht skaliert. Die Y-Achse ist mit „Berufliche Zufriedenheit“ beschriftet und ebenfalls nicht skaliert. Es ist eine Punktwolke bestehend aus 10 kleinen Kreisen zu sehen. Die Punkte sind zufällig und ohne Ordnung innerhalb des kompletten Koordinatensystems verteilt. Das Koordinatensystem ist von zwei Linien durchzogen. Die eine geht von der Mitte der X-Achse Vertikal nach oben und die andere von der Mitte der Y-Achse horizontal nach rechts. Die Linien teilen das Koordinatensystem in vier gleich große Quadrate. Das Quadrat oben links und das Quadrat unten rechts sind blau eingefärbt. Das Quadrat links unten und das Quadrat rechts oben sind nicht eingefärbt. In den beiden blauen Quadraten sind jeweils zwei Kreise (Messwerte) und in den beiden nicht eingefärbten Quadraten sind jeweils drei Kreise (Messwerte).

Paralleler Dualismus

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen, bestehend aus 6 Kreisen, die in zwei Reihen untereinander angeordnet sind. Die drei Kreise in der oberen Reihe sind weiß, die drei Kreise in der unteren Reihe sind dunkelblau. Die Kreise sind über Pfeile miteinander verbunden. Die Pfeile zeigen von links nach rechts, der erste zeigt in der ersten Reihe auf den Kreis ganz links, der nächste zeigt vom ersten ganz links zu dem Kreis daneben und der dritte zeigt vom zweiten auf den dritten Kreis. Die Pfeile in der unteren Reihe sind parallel zu den drei Pfeilen in der oberen Reihe angeordnet. Zusätzlich sind immer zwei übereinander liegenden Kreise der beiden Reihen über eine gestrichelte Linie miteinander verbunden.

Emergenz

Es ist eine schematische Darstellung bestehend aus 5 Kreisen zu sehen, die mit Pfeilen verbunden sind. Von den vier Kreisen sind vier dunkelblau und einer weiß hinterlegt. Die vier dunkelblauen Kreise sind links in einem Kreis angeordnet und über doppelseitige Pfeile miteinander verbunden. Der einzelne weiße Kreis ist ein wenig nach oben versetzt weiter rechts angeordnet und über zwei Pfeile mit einem der dunkelblauen Kreise verbunden, dabei zeigt ein Pfeil auf den weißen Kreis und einer der Pfeile auf den dunkelblauen Kreis.

Erklären

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen, bestehend aus drei dunkelblau hinterlegten Kreisen, die von links nach rechts angeordnet sind. Die Kreise sind über drei Pfeile, die von links nach rechts zeigen, miteinander verbunden. Der erste Pfeil befindet sich links des ersten Kreises, die anderen beiden befinden sich zwischen den Kreisen.

Verstehen

Es ist eine schematische Darstellung bestehend aus drei dunkelblau schraffierten Kreisen dargestellt, die von links nach rechts angeordnet sind. Auf den ersten Kreis zeigt von links nach rechts ein dicker, dunkelblauer Pfeil, von dem sich ein dünnerer Pfeil abspaltet, der nach rechts oben zeigt. Des Weiteren zeigt ein dünner Pfeil von links oben nach rechts unten auf den ersten Kreis. Vom ersten Pfeil ganz links zeigt ein dicker, dunkelblauer Pfeil auf den zweiten Kreis. Vom dicken Pfeil spaltet sich wiederum ein dünner Pfeil nach rechts unten ab. Vom zweiten auf den dritten Kreis zeigt wiederum ein dicker dunkelblauer Pfeil, von dem sich ein dünner Pfeil nach rechts oben und ein dünner Pfeil nach rechts unten ab. Es zeigt noch ein dünner Pfeil von links oben nach rechts unten auf den dritten Kreis.

Beobachtung und Experiment

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen bestehend aus zwei zentralen Elementen, die untereinander angeordnet sind und über Pfeile miteinander verbunden sind, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Das obere Element ist beschriftet „Neutrale Beobachtung, Messung einzelner Eigenschaften“. Das untere Element ist mit „Theorie“ beschriftet. Der eine Pfeil, der von oben nach unten zeigt, ist mit „Abstraktion“ und „Verallgemeinerung“ beschriftet. Der Pfeil rechts daneben, der von unten nach oben zeigt, ist mit „Reduktion“ und „Operationalisierung“ beschriftet.

Puzzle Methoden

Man sieht ein Puzzle bestehend aus 10 Teilen, welches ein Rechteck ergibt, das aber keinen glatten Rand hat, sondern es können noch Puzzleteile ergänzt werden. Die Puzzleteile sind in unterschiedlichen Tonabstufungen der Farbe Dunkelblau hinterlegt. Die Puzzleteile sind in drei Reihen von links nach rechts lückenlos angeordnet und gehen ineinander über.
Oberste Reihe:
- "Theorie" / "Idee"
- "Hypothese"
- "Versuchsplanung"
- "Erhebung" / "Messen"
- "Auswertung" / "Statistik"
- "Interpretation"
- "Publikation"
Mittlere Reihe:
- "Modellierung"
- "Ethik"
Unterste Reihe:
- "Wissenschaftstheorie" / "Philosophie" / "Geschichte"
In der obersten Reihe entspricht jeder Begriff einem gleich großen Puzzleteil. In der mittleren Reihe entspricht Modellierung zwei Puzzleteilen und Ethik fünf Puzzleteilen. In der untersten Reihe findet sich nur ein Puzzlestück, in dem die drei Begriffe mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet wurden.

Lernen

Es ist ein Fließdiagramm zu sehen, bestehend aus drei blau hinterlegten, länglichen Rechtecken mit abgerundeten Ecken, die von links nach rechts angeordnet sind. Das Rechteck ganz links ist beschriftet mit „Ausgangszustand“. Darunter befindet sich leicht nach rechts und nach unten versetzt ein weiteres, weißes Rechteck, welches zum Teil das obere Rechteck überdeckt. In diesem steht „kein gespeichertes Wissen“. Vom linken Rechteck zeigt ein blauer Pfeil auf das mittlere Rechteck, welches mit „Trainingsphase“ beschriftet ist. Leicht nach unten und nach links versetzt befindet sich wiederum ein weißes Rechteck, dieses ist beschriftet mit „Lernen“, „unsupervised“, „supervised“, „reinforcement“. Vom mittleren Rechteck zeigt ein Pfeil von links nach rechts auf das rechte Rechteck, welches mit „Testphase“ beschriftet ist. Leicht nach unten rechts versetzt befindet sich wiederum ein weißes Rechteck, welches mit „Überprüfung des erworbenen Wissens“ beschriftet ist.

Blackbox

Es ist eine Fließdiagramm zu sehen, bestehend aus drei Quadraten, die von links nach rechts angeordnet sind. Das linke Quadrat ist beschriftet mit „INPUT Reiz, Stimulus S“. Vom linken Quadrat zeigt ein Pfeil von links nach rechts auf das mittlere Quadrat. Dieses ist beschriftet mit „BLACKBOX Der interne Zwischenschritt wird ignoriert“. Vom mittleren Quadrat zeigt ein Pfeil von links nach rechts auf das rechte Quadrat. Dieses ist beschriftet mit „OUTPUT Reaktion, Verhalten R“.

Prädiktor- und Kriteriumsvariablen

Es ist ein Pfeildiagramm zu sehen, welches aus vier länglichen Rechtecken besteht. Davon sind drei links untereinander angeordnet und eines befindet sich mittig auf der rechten Seite. Dieses ist beschriftet mit „Kriteriumsvariable z.B. Ängstlichkeit“. Von den drei Rechtecken links ist das Oberste beschriftet mit „Prädiktorvariable P1 z.B. Bildungsniveau“. Von dort aus zeigt ein mit „Gewicht P1“ beschrifteter Pfeil vom oberen linken zum rechten Rechteck. Das mittlere Rechteck ist beschriftet mit „Prädiktorvariable P2 z.B. Intelligenz“. Von dort aus zeigt ein Pfeil von links nach rechts und ist beschriftet mit Gewicht P₂“ beschriftet. Das unterste Rechteck ist beschriftet mit „Prädiktorvariable P3 z.B. soziale Herkunft“. Von dort aus zeigt wiederum ein Pfeil auf das rechte Rechteck, welcher mit „Gewicht P3“ beschriftet ist. Das ganze Pfeildiagramm wird von einer hellblau gestrichelten Rechteck umrahmt. Unten links in der Ecke des Rahmens steht in hellblau „THEORIE“.

Ziele

Man sieht ein Pfeildiagramm, bestehend aus vier Begriffen, welche von oben nach unten angeordnet und über Pfeile verbunden sind. Oben mittig steht „Beschreiben“. Von dort aus zeigt ein Pfeil von oben nach unten auf den Begriff „Erklären“. Noch weiter unten nach rechts versetzt findet sich der Begriff „Verändern“. Auf gleicher Höhe auf der rechten Seite findet sich der Begriff „Vorhersagen“. Von „Erklären“ zeigt ein Pfeil auf „Verändern“ und einer auf „Vorhersagen“. Zudem zeigt ein Pfeil von „Beschreiben“ auf „Vorhersagen“.

Retestreliabilität

Man sieht ein Punktdiagramm mit der Überschrift „Ergebnisse des IST-2000-R“. Die x-Achse ist beschriftet mit „Messzeitpunkt 1“ und geht von ca. 78 bis 128. Die Achse ist nochmal beschriftet mit den Werten 80, 90, 100, 110 und 120. Die y-Achse ist beschriftet mit „Messzeitpunkt 2“, beginnt auch bei 78 und endet bei 128 und ist genauso wie die x-Achse mit 80, 90, 100, 110 und 120 beschriftet. In dem Diagramm sind die einzelnen Messwerte eingezeichnet. Es beginnt ganz links unten, dort finden sich vereinzelt Punkte. Die Punktwolke zieht sich im Diagramm von links unten nach rechts oben wie eine Linie. Sie ist am dichtesten circa zwischen 90 und 110, mit vereinzelten Ausreißern.

Forschungsprozess 1

Es ist ein Schema zu sehen bestehend aus zwei zentralen Elementen. Links oben sieht man ein Fließdiagramm. Dieses besteht aus zwei Rechtecken und vier Begriffen, die von links nach rechts auf einer Ebene angeordnet sind und über spiralförmig verlaufende Pfeile verbunden sind. Von links nach rechts befindet sich erstmal „V2“, dann „V1“, dann die beiden Rechtecke, die mit „Vorverständnis“ und „Textverständnis“ beschriftet sind und dann „T1“ und „T2“. Von „Vorverständnis“ zeigt ein halbkreisförmiger Pfeil auf „Textverständnis“. Der Pfeil verläuft oberhalb der Rechtecke. Von „Textverständnis“ zeigt ein halbkreisförmiger Pfeil auf „V1“. Der Pfeil verläuft unterhalb der Begriffe. Von „V1“ zeigt ein gebogener Kreis oberhalb der Begriffe auf „T1“ und von dort aus zeigt ein weiterer Pfeil unterhalb der Begriffe auf „V2“. Von „V2“ aus verläuft oberhalb der Begriffe ein gebogener Pfeil und zeigt auf „T2“. Die Pfeile verlaufen zusammengefügt wie eine Spirale von innen nach außen.
Das zweite zentrale Element besteht aus vier Ellipsen, diese überlappen sich gegenseitig. Unten rechts findet sich die kleinste Ellipse, diese ist grau hinterlegt. Rechts daneben steht „Vorverständnis“. Etwas nach links oben verschoben findet sich die zweite, nicht farblich ausgefüllte Ellipse. Diese wird noch etwas von der kleineren Ellipse überdeckt. Von der kleinen Ellipse verläuft ein Pfeil von rechts unten nach links oben und zeigt auf die große Ellipse. Neben der großen Ellipse steht „Fremdes (sprachliches) Material“. Diese beiden Ellipsen besitzen eine durchgezogene Linie als Umrandung, die anderen beiden Ellipsen haben eine gepunktete Linie. Die eine der beiden ist gleich groß wie die große Ellipse, diese ist etwas nach unten rechts versetzt, aber nur ein kleines Stück. Die vierte Ellipse ist ein wenig kleiner, aber noch größer als die graue Ellipse und noch ein wenig nach rechts unten verschoben. Dabei ist sie immer noch etwas höher als die kleine Ellipse. Die beiden gepunkteten Ellipsen befinden sich hinter den anderen Ellipsen.

Forschungsprozess 2

Es ist ein Fließdiagramm zu sehen, welches aus 5 Ebenen besteht, welche untereinander angeordnet sind und über Pfeile verbunden sind. Die oberste Ebene, welche durch ein breites Rechteck umrandet ist, ist beschriftet mit „Metatheorie / Forschungsprogramme“. Von dort aus zeigt links und rechts jeweils ein Pfeil nach unten. In der zweiten Ebene, die wiederum von einem Rechteck umrandet ist, steht rechts „Theorie (in widerspruchsfreier Sprache)“. Von dort zeigt innerhalb des Rechtecks ein Pfeil nach rechts auf „Komputationale Modelle“. Von dem oberen Rechteck zeigt ein Pfeil links auf „Theorie“ und einer rechts auf „Komputationale Modelle“. Von Dort aus zeigt ein Pfeil nach unten zur dritten Ebene, welche in zwei Rechtecke geteilt ist, welche beide mit „Hypothesen“ beschriftet sind. Vom rechten Rechteck aus zeigt ein Pfeil, welcher mit „Überprüfung von Folgerungen“ beschriftet ist, auf die vierte Ebene. Dort befindet sich ein breites Rechteck, welches mit „Einzelfälle“ beschriftet ist. Von „Einzelfälle“ zeigt ein Pfeil rechts nach unten auf die fünfte Ebene, dort steht von einem Rechteck umrandet „Falsifikation“. Von „Einzelfälle“ zeigt ein Pfeil links nach oben. Dieser ist mit „Sammeln von Beobachtungen“ beschriftet und zeigt auf das linke Rechteck der dritten Ebene, welches mit „Hypothesen“ beschriftet ist. Von „Hypothesen“ aus zeigt ein Pfeil auf die zweite Ebene auf „Theorie“.

Hermeneutischer Zirkel 1

Es ist ein Pfeildiagramm zu sehen. Dieses besteht aus zwei Rechtecken und vier Begriffen, die von links nach rechts auf einer Ebene angeordnet sind und über spiralförmig verlaufende Pfeile verbunden sind. Von links nach rechts befindet sich erstmal „V2“, dann „V1“, dann die beiden Rechtecke, die mit „Vorverständnis“ und „Textverständnis“ beschriftet sind und dann „T1“ und „T2“. Von „Vorverständnis“ zeigt ein halbkreisförmiger Pfeil auf „Textverständnis“. Der Pfeil verläuft oberhalb der Rechtecke. Von „Textverständnis“ zeigt ein halbkreisförmiger Pfeil auf „V1“. Der Pfeil verläuft unterhalb der Begriffe. Von „V1“ zeigt ein gebogener Kreis oberhalb der Begriffe auf „T1“ und von dort aus zeigt ein weiterer Pfeil unterhalb der Begriffe auf „V2“. Von „V2“ aus verläuft oberhalb der Begriffe ein gebogener Pfeil und zeigt auf „T2“. Die Pfeile verlaufen zusammengefügt wie eine Spirale von innen nach außen.

Hermeneutischer Zirkel 2

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen. Dieses besteht aus vier Ellipsen, diese überlappen sich gegenseitig. Unten rechts findet sich die kleinste Ellipse, diese ist grau hinterlegt. Rechts daneben steht „Vorverständnis“. Etwas nach links oben verschoben findet sich die zweite, nicht farblich ausgefüllte Ellipse. Diese wird noch etwas von der kleineren Ellipse überdeckt. Von der kleinen Ellipse verläuft ein Pfeil von rechts unten nach links oben und zeigt auf die große Ellipse. Neben der großen Ellipse steht „Fremdes (sprachliches) Material“. Diese beiden Ellipsen besitzen eine durchgezogene Linie als Umrandung, die anderen beiden Ellipsen haben eine gepunktete Linie. Die eine der beiden ist gleich groß wie die große Ellipse, diese ist etwas nach unten rechts versetzt, aber nur ein kleines Stück. Die vierte Ellipse ist ein wenig kleiner, aber noch größer als die graue Ellipse und noch ein wenig nach rechts unten verschoben. Dabei ist sie immer noch etwas höher als die kleine Ellipse. Die beiden gepunkteten Ellipsen befinden sich hinter den anderen Ellipsen.

Forschung nach Bereichen und Setting

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen, bestehend aus drei Rechtecken, die in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet sind und über Pfeile verbunden sind. Das Rechteck, welches die Spitze des Dreiecks bildet, ist mit „Experiment“ beschriftet. Von dort aus zeigen zwei Pfeile auf die beiden anderen Rechtecke. Das Linke ist mit „Theorie“ beschriftet, das Rechte mit „Außenwelt“. Von „Theorie“ zeigt ein Pfeil nach rechts auf „Außenwelt“, dieser ist beschriftet mit „Generalisierbarkeit / Anwendbarkeit“. Der Pfeil, der von „Experiment“ aus auf „Außenwelt“ zeigt, ist ebenfalls mit „Generalisierbarkeit / Anwendbarkeit“ beschriftet. Neben dem linken Pfeil steht etwas weiter links „Interne Validität“. Von dort aus zeigt ein kurzer Pfeil nach rechts oben auf den Begriff „Prüfung“. Im rechten oberen Eck steht „Externe (ökologische) Validität“. Von dort aus zeigen zwei Pfeile nach unten auf „Generalisierbarkeit / Anwendbarkeit“.

Kontrolltechniken

Es ist eine Mindmap zu sehen, bestehend aus sieben Ellipsen. Davon ist eine mittig angeordnet. Diese ist mit „Kontrolltechniken“ beschriftet. Die restlichen Ellipsen sind kreisförmig um die mittige Ellipse angeordnet und über eine Linie mit der mittigen Ellipse verbunden. Die Ellipsen sind im Uhrzeigersinn folgendermaßen beschriftet: „Eliminierung“, „Konstanthaltung“, „Umwandlung SV in UV“, „Randomisierung“, „Blockbildung“, „Wiederholungsmessung“.

Korrelation 2

Es sind zwei Streudiagramme zu sehen, diese sind nebeneinander angeordnet. Das Linke ist beschriftet mit „Positiver Zusammenhang“, das Rechte mit „Negativer Zusammenhang“. Zunächst wird das Diagramm „Positiver Zusammenhang“ beschrieben. Hierbei ist die x-Achse mit „Intelligenz“ beschriftet und mit 0, 2, 4, 6, 8, 10 skaliert. Die y-Achse ist mit „Ängstlichkeit“ beschriftet und mit 0, 2, 4, 6, 8, 10 beschriftet. Der Schnittpunkt der Achsen ist circa bei -0.5. In dem Diagramm ist eine Punktwolke zu sehen, welche circa bei x=0 und y=0 beginnt. Die Werte der Punktwolke bilden zusammen eine Linie, wovon die Werte allerdings etwas nach oben und unten abweichen. Diese Linie verläuft von links unten nach rechts oben. Jetzt wird das Diagramm „Negativer Zusammenhang“ beschrieben. Hierbei ist die x-Achse mit „Intelligenz“ beschriftet und mit 0, 2, 4, 6, 8, 10 skaliert. Die y-Achse ist mit „Ängstlichkeit“ beschriftet und mit 0, 2, 4, 6, 8, 10 beschriftet. Der Schnittpunkt der Achsen ist circa bei -0.5. In dem Diagramm ist wiederum eine Punktwolke zu sehen. Diese beginnt circa bei x=0 und y=11. Diese Punktwolke bildet nun wiederum eine Linie, welche sich von oben links nach unten rechts zieht, wobei die Werte etwas von der Linie abweichen.


Korrelation 3

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen, bestehend aus drei Elementen, die von links nach rechts angeordnet sind. Das erste Element besteht aus drei Ebenen. Jede Ebene besteht aus zwei Rechtecken, das Rechte davon ist immer mit „X“, das Linke immer mit „Y“ beschriftet. Die Rechtecke sind parallel untereinander angeordnet und über Pfeile verbunden. In der ersten Ebene zeigt ein Pfeil von „X“ auf „Y“. In der zweiten Ebene zeigt ein Pfeil von „Y“ auf „X“. In der dritten Ebene zeigt ein Pfeil von „X“ auf „Y“ und einer von „Y“ auf „X“. Das zweite Element besteht aus drei Rechtecken, eins ist mit „X“, eins mit „Y“ und eins mit „Z“ beschriftet. Davon sind zwei nebeneinander angeordnet und über zwei gepunktete Pfeile miteinander verbunden, von denen einer auf „X“ und einer auf „Y“ zeigt. Mittig darunter ist das „Z“ angeordnet. Von dort zeigen zwei Pfeile nach oben, einer auf „X“ und einer auf „Y“. Darunter steht „Intervenierende Variable“. Das dritte Element besteht aus fünf Rechtecken, eins ist mit „X“ und eins mit „Y“ beschriftet. Die anderen drei Rechtecke sind leer. Das „X“ und das „Y“ sind nebeneinander angeordnet und mit zwei Pfeilen, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen und gepunktet sind, verbunden. Unter den zwei Rechtecken befinden sich zwei weitere Rechtecke, sodass die vier Rechtecke miteinander ein großes Rechteck bilden. In der Mitte dieses großen Rechtecks befindet sich ein weiteres Rechteck. Vom Rechteck unten rechts zeigt ein Pfeil nach oben auf „Y“ und ein Pfeil nach links auf das leere Rechteck. Von dort zeigt wiederum ein Pfeil auf „X“. Zudem zeigt vom Rechteck unten rechts ein Pfeil auf das mittige Rechteck und von dort ein Pfeil auf „X“.

Isomorphismus und Homomorphismus

Es ist eine schematische Darstellung zu sehen, bestehend aus zwei Elementen, die untereinander angeordnet sind. Das obere Element ist beschriftet mit „Isomorphismus (eineindeutig)“. Darunter findet sich eine Darstellung aufgeteilt in zwei Spalten, eine links und eine rechts bestehend aus Zahlen und Buchstaben, die über Pfeile verbunden sind. Die linke Spalte ist beschriftet mit „Empirisches Relativ“ und die rechte Spalte ist benannt mit „Numerisches Relativ“. In der linken Spalte finden sich untereinander angeordnet von oben nach unten die Buchstaben „A“, „B“, „C“, „D“ und in der rechten Spalte die Zahlen „1“, „2“, „3“, „4“. Die einzelnen Zeilen der Spalten sind über doppelseitige Pfeile verbunden. Zwischen dem zweiten und dem dritten Pfeil findet sich das Wort „Abbildung“. Das untere Element ist beschriftet mit „Homomorphismus (eindeutig)“. Darunter findet sich wieder eine Darstellung aufgeteilt in zwei Spalten, eine links und eine rechts, bestehend aus Zahlen und Buchstaben, die über Pfeile verbunden sind. Die linke Spalte ist wieder mit „Empirisches Relativ“ beschriftet und die rechte Spalte ist benannt mit „Numerisches Relativ“. In der linken Spalte finden sich untereinander angeordnet von oben nach unten die Buchstaben „A“, „B“, „C“, „D“ und in der rechten Spalte die Zahlen „1“, „2“ und „3“, wobei zwischen Zahl „1“ und „2“ eine Zeile Platz frei ist. Die einzelnen Spalten sind nun wiederum über vier Pfeile verbunden, zwischen dem zweiten und dem dritten Pfeil steht wieder „Abbildung“. Der erste Pfeil zeigt von links nach rechts von „A“ auf „1“. Der zweite Pfeil zeigt von „B“ auf „1“. Der dritte Pfeil zeigt von „D“ auf „2“ und der vierte von „D“ auf „3“. Unter der linken Spalte steht ganz unten „Skala“, mit einem kurzen Pfeil von links nach rechts, der darauf deutet.

Skalierung Intelligenztest

Es ist ein Diagramm zu sehen, welches mit gebogenen Klammern und Begriffen beschriftet ist. Die Achsen werden als Pfeile dargestellt. Die x-Achse ist mit Intelligenz beschriftet, beginnt bei 67 und ist mit 70,85, 100, 115 und 130 skaliert. Die y-Achse ist unbeschriftet. Die x-Achse ist in unterschiedliche Abschnitte unterteilt und bestimmten Items zugeordnet. Die Aufteilung der Klammern wird von horizontal ausgerichteten, geschweiften Klammern markiert. Über der geschweiften Klammer steht dann "Item" und die Nummer des zugehörigen Items, beispielsweise „Item 1“. Die Items sind von links nach rechts nummeriert. Von 70 bis 73 geht das erste Item. Von 74 bis 85 das zweite. Von 85 bis 88 das dritte. Von 89 bis 90 das vierte. Rechts neben „Item 4“ befinden sich nun drei Punkte. Bei 100 findet sich eine Trennlinie, die die x-Achse aufteilt. Rechts daneben befinden sich wieder drei Punkte. Der Bereich von 110 bis 115 ist mit „Item n“ beschriftet. Über den Bereich von „Item 1“ bis „Item n“ befindet sich wiederum eine geschweifte Klammer, welche mit „gemessene Intelligenz“ beschriftet ist. Auf der y-Achse befindet sich eine vertikal ausgerichtete geschweifte Klammer, welche von einem roten Kreuz durchgestrichen wird.

Skalierung

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist beschriftet mit „Ausprägung Merkmal %“ von 0 bis 100 in Zehnerschritten skaliert. Die y-Achse ist beschriftet mit „P(Lösung)“ und nicht skaliert. Das Diagramm ist von fünf gebogenen Linien durchzogen. Diese sind unterschiedlich farblich markiert und beginnen alle beim Nullpunkt. Die erste Linie ist schwarz. Sie steigt zunächst sehr steil an, die Steigung nimmt dann zunehmend ab und die Kurve steigt aber weiterhin an. Die zweite Linie ist pink und steigt zunächst nur leicht an. Die Steigung nimmt zunehmend zu. Circa bei 25 sinkt die Steigung wieder ab, bis die Kurve den Höhepunkt bei 50 erreicht. An diesem ist die Steigung 0 und die Kurve beginnt abzusinken. Die Kurve verläuft symmetrisch, die Spiegelachse verläuft durch den Höhepunkt. Die dritte Linie ist rot und ist eine gerade. Sie steigt linear an. Die vierte ist grün und steigt zunächst wenig an. Die Steigung nimmt zunehmend zu je größer der x-Wert bis circa 50. An dieser Stelle nimmt die Steigung wieder ab, steigt aber weiterhin an. Die Linie verläuft wie eine S-Kurve. Die fünfte Linie ist blau und steigt zunächst wenig an, steigt aber mit zunehmendem x-Wert immer stärker an. Bei x=100 laufen die schwarze, rote, grüne und blaue Linie zusammen bei einem Wert und treffen sich. Die pinke Linie schneidet bei 100 die x-Achse.

Puzzle Übungen

Es ist ein Puzzle zu sehen bestehend aus 10 Puzzleteilen, die weiß, dunkelblau und hellblau hinterlegt sind und beschriftet sind. Die Puzzleteile sind in drei Reihen untereinander angeordnet und ineinandergesteckt. Das Puzzle ist unvollständig und es können an den Rändern noch weiter Puzzleteile angefügt werden. In der ersten Reihe befinden sich vier Puzzleteile, die von links nach rechts beschrieben werden. Diese sind: „Geisteswissenschaftliche Grundlagen“ (hellblau) „Methoden der Psychologie“ (dunkelblau), „Wissenschaftliches Arbeiten“ (hellblau), „Versuchsplanung“ (dunkelblau). Zwischen „Wissenschaftliches Arbeiten“ und „Versuchsplanung“ ist eine Lücke in der Größe eines Puzzleteils frei. In der zweiten Reihe befinden sich drei Puzzleteile. Diese sind: ein weißes, größeres, mit zwei großen Fragezeichen beschriftetes Puzzleteil. Dieses nimmt in der zweiten Reihe den Platz eines Puzzleteils ein und in der dritten den Platz der ersten beiden linken Puzzleteilen. Daneben befinden sich die Puzzleteile „Erhebung“ (hellblau) und „ÜBUNGEN“ (weiß). Das Puzzleteil „ÜBUNGEN“ erstreckt sich über den Platz von drei Puzzleteilen. In der dritten Reihe befinden sich drei Puzzleteile. Eines davon erstreckt sich von der zweiten bis zur dritten Reihe und ist mit zwei Fragezeichen beschriftet, dieses wurde vorhin schon beschrieben. Danach kommen folgende Puzzleteile: „Kognitive Modellierung“ (dunkelblau) und „Grundlagen Statistik“. Zwischen den beiden Puzzleteilen ist eine Lücke in der Größe eines Puzzleteils frei. Unter der Lücke etwas nach unten verschoben befindet sich ein hellblaues Puzzleteil, welches mit einem großen Ausrufezeichen beschriftet ist. Es sieht so aus, als würde dieses Puzzleteil mit den Ausrufezeichen gerade in das Puzzle hinzugefügt werden.

Glättung

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist mit „Lerninvestition“ beschriftet, die y-Achse mit „Verhaltenserfolg“. Beide Achsen sind nicht skaliert. In das Diagramm ist eine schwarze Kurve eingezeichnet, welche mit „Aggregation“ beschriftet ist. Diese beginnt mit einer sehr schwachen Steigung, welche zunehmend ansteigt bis zum Wendepunkt. Dann kehrt es sich um und die Steigung nimmt zunehmend ab, bis die Steigung 0 ist. Die Kurve verläuft s-förmig. In das Diagramm sind noch vier weitere, unterschiedlich farbig markierte, Linien eingezeichnet, welche zunächst horizontal gerade verlaufen. Dann ändern sie ihre Ausrichtung an einem bestimmten Punkt um 90 Grad und verlaufen nun vertikal nach oben. Dort ändern sie dann wieder ihre Richtung um 90 Grad und verlaufen nun wieder horizontal von links nach rechts. Die horizontal verlaufenden Bereiche der Linien bilden Asymptoten, denen sich der Graph der schwarzen Kurve asymptotisch annähert an den Enden. Die vier verschiedenen Linien haben ihre Ausrichtungsänderungspunkte an unterschiedlichen Bereichen der x-Achse, wobei die vertikalen Bereiche der unterschiedlichen Linien parallel zueinander verlaufen.

Fehleroberfläche

Liniendiagramm, Überschrift „Fehleroberfläche“. Die x-Achse ist beschriftet mit „Parameterwert“, beginnt bei x=0 und ist skaliert mit den Werten 5, 10, 15, 20. Die y-Achse ist beschriftet mit „Fehler“ und skaliert mit den Werten 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7. In das Diagramm ist eine Kurve eingezeichnet, welche mit Begriffen und Pfeilen beschriftet ist. Die Kurve beginnt sehr hoch bei y=7 und fällt von dort aus steil ab bis zu y=1. Auf diese Stelle zeigt ein roter Pfeil mit „globales Minimum“. Anschließend steigt die Kurve wieder stark an bis zu y=4 und sinkt wieder langsam ab bis zu y=3. Hier bleibt die Kurve für einen Moment, diese Stelle ist mit einem roten Pfeil und dem Wort „Sattelpunkt“ markiert. Anschließend sinkt die Kurve weiter ab, bis zur Stelle, die mit „lokales Minimum“ und einem roten Pfeil markiert ist. Im Anschluss steigt die Kurve sehr steil an.

Law of categorical jugdement

Es ist ein Balkendiagramm zu sehen mit der Überschrift „Beispiel Law of categorical judgement“. Die x-Achse ist von links nach rechts unterteilt in die Kategorien „Bild 1“, „Bild 2“, „Bild 3“, „Bild 4“ und „Bild 5“. Die y-Achse ist skaliert von -1 bis 1 in 0,5er-Schritten. Bei y=0 befindet sich eine eingezeichnete Achse. Die Balken des Diagramms sind dunkelblau hinterlegt. Bei „Bild 1“ endet die Oberseite des Balken bei dem Wert y=0.9. Bei „Bild 2“ ist y=0.25. Bei „Bild 3“ ist y=-0.05. Bei „Bild 4“ ist y=-0.45. Bei „Bild 5“ ist y=-0.75. Links oben neben der Oberseite des ersten Balkens befindet sich ein sehr kleines, dunkelblaues Quadrat.

Deduktion

Man sieht ein Fließdiagramm, das aus vier untereinander liegenden Kästen besteht. Zwischen den Kästen sind insgesamt drei nach unten zeigende Pfeile, die die Kästen miteinander verbinden. Die Pfeile sind blau. Übersichtshalber habe ich die Kästen von oben nach unten Durchnummeriert. In Kasten 1 steht „Metatheorie“. Zwischen dem Kasten 1 und dem darunter liegenden Pfeil nach unten, steht noch ein weiteres Wort: „Kognitivismus“. In Kasten 2 steht „Theorie“. Zwischen dem Kasten 2 und dem darunter liegenden Pfeil nach unten, steht noch ein weiteres Wort: „Beobachtungslernen“. In Kasten 3 steht „Hypothese“. In Kasten 4 steht „Einzelfälle“.

Hempel-Oppenheim-Schema

Man sieht eine schematische Darstellung, die aus zwei untereinander angeordneten Ebenen besteht. Innerhalb der Ebenen und auch zwischen den Ebenen sind Pfeile, die Wörter miteinander verbinden. In der oberen Ebene steht ganz links in blau „Das Explanans“, dann kommt ein gestrichelter Kasten in dem links „Anwendungsbedienungen/Randbedingungen“ und rechts „Gesetz“ steht. Rechts neben dem Kasten steht „Theorie“. Von den Wörtern „Anwendungsbedienungen/Randbedingungen“ und „Gesetz“ führen zwei blaue Pfeile nach unten zur zweiten Ebene. Die zwei blauen Pfeilen sind mit „Deduktion/Ableitung“ beschriftet. Die Pfeile zeigen auf „zu erklärendes Ereignis“ was mittig in der unteren Ebene steht. Von dort aus führen zwei blaue Pfeile weg, einer zeigt nach rechts zu dem blau geschriebenen Wort „Falsifikation“ und einer zeigt nach links zu dem blau geschriebenen Wort „Verifikation“. Die drei Wörter befinden sich alle auf der unteren Ebene, ganz links davon (genau darunter wo in der oberen Ebene „Das Explanans“ steht) steht noch in blau „Das Explanandum“.

Induktion

Man sieht ein Fließdiagramm, das aus vier untereinander liegenden Kästen besteht. Zwischen den Kästen sind insgesamt drei Pfeile, die die Kästen miteinander verbinden. Die Pfeile sind blau. Übersichtshalber habe ich die Kästen von oben nach unten Durchnummeriert. Zwischen Kasten 1 und Kasten 2 ist ein Pfeil nach unten. Zwischen Kasten 2 und Kasten 3 ist ein Pfeil nach oben. Zwischen Kasten 3 und Kasten 4 ist ein Pfeil nach oben. In Kasten 1 steht „Metatheorie“. Über dem Kasten steht noch ein weiteres Wort: „Kognitivismus“. In Kasten 2 steht „Theorie“. Zwischen dem Kasten 2 und dem darüberliegenden nach unten zeigenden Pfeil ist noch ein weiteres Wort: „Beobachtungslernen“. In Kasten 3 steht „Hypothese“. In Kasten 4 steht „Einzelfälle Beobachtungen“.

Methode der Übereinstimmung

Zu sehen sind drei Gleichungen, die in drei untereinanderliegenden Zeilen angeordnet sind. Die letzte Zeile ist jedoch mit einer gestichelten Linie von den darüberliegenden Zeilen getrennt. In der obersten Zeile steht links „AX“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „Y“ zeigt. In der mittleren Zeile steht ganz links „BX“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „Y“ zeigt. In der untersten Zeile, die durch die gestrichelte Linie separiert ist, steht links „X“ dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „Y“ zeigt.

Methode des Unterschieds

Zu sehen sind drei Gleichungen, die in drei untereinanderliegenden Zeilen angeordnet sind. Die letzte Zeile ist jedoch mit einer gestichelten Linie von den darüberliegenden Zeilen getrennt. Rechts von den Gleichungen findet man in der mittleren Zeile noch eine Erklärung einer Variable. In der obersten Zeile steht links „AX“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „Y“ zeigt. In der mittleren Zeile steht ganz links „A“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „Y“ zeigt. Über dem „Y“ ist jedoch ein horizontaler Strich. In der mittleren Zeile, jedoch rechts von den Gleichungen steht „Y = nicht Y“, wobei über dem ersten „Y“ ebenfalls einen horizontalen Strich ist. In der untersten Zeile, die durch die gestrichelte Linie separiert ist, steht links „X“ dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „Y“ zeigt.

Methode der Resterscheinung

Zu sehen sind drei Gleichungen, die in drei untereinanderliegenden Zeilen angeordnet sind. Die letzte Zeile ist jedoch mit einer gestichelten Linie von den darüberliegenden Zeilen getrennt. In der obersten Zeile steht links „A“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „B“ zeigt. In der mittleren Zeile steht ganz links „AX“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „BY“ zeigt. In der untersten Zeile, die durch die gestrichelte Linie separiert ist, steht links „X“ dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf den Buchstaben „Y“ zeigt.

Methode der begleitenden Veränderungen

Zu sehen sind fünf Gleichungen, die in fünf untereinanderliegenden Zeilen angeordnet sind. Die letzte Zeile ist jedoch mit einer gestichelten Linie von den darüberliegenden Zeilen getrennt. Rechts von den Gleichungen findet man noch eine Erklärung: „A´, X´, X´´ sind Stufungen der Variable“. In der ersten Zeile steht links „AX“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf „Y“ zeigt. In der zweiten Zeile steht links „A´X“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf „Y“ zeigt. In der dritten Zeile steht links „AX´“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf „Y´“ zeigt. In der vierten Zeile steht links „AX´´“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf „Y´´“ zeigt. In der untersten Zeile, die durch die gestrichelte Linie separiert ist, steht links „X“ dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf „Y“ zeigt. Mit einem Komma getrennt steht daneben „X´“, dann kommt ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf „Y´“ zeigt. Mit einem Komma getrennt steht daneben „X´´“, dann ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf „Y´´“ zeigt (alles in der untersten Zeile).

Ergebnisinterpretation

Zu sehen ist ein Fließdiagramm bestehend aus fünf untereinander angeordneten Kästen. Zwischen den Kästen sind blasse nach oben zeigende Pfeile zu sehen. Aus Gründen der Übersicht habe ich die Kästen von unten nach oben durchnummeriert. Rechts neben den Kästen ist ein langer nach oben zeigender Pfeil, der vom ersten Kasten bis zum fünften Kasten geht. In der Mitte des langen Pfeiles steht „Inferenz/Induktion“. In Kasten 1 (ganz unten) steht „Statistischer Test“. In Kasten 2 steht „Statistische Hypothese“. Die beiden Kästen werden von einem gemeinsamen gestrichelten Quadrat umschlossen und zusammengefasst. In Kasten 3 steht „Empirisch-Inhaltliche Hypothese“. In Kasten 4 steht „Forschungsfrage & -hypothese“. Die beiden Kästen werden ebenfalls von einem gemeinsamen gestrichelten Quadrat umschlossen und zusammengefasst. In Kasten 5 steht „Theorie“. Dieser Kasten wird allein von einem gestrichelten Quadrat umschlossen.

Implikationen

Zu sehen ist ein Fließdiagramm, dass aus insgesamt fünf Kästen in zwei untereinander liegenden Ebenen besteht. In der oberen Ebene sind drei Kästen und in der unteren Ebene sind zwei Kästen. Die Kästen sind untereinander mit Pfeilen verbunden.

Im linken Kasten der oberen Ebene steht „Implikationen für Anwendung“. Im mittleren Kasten der oberen Ebene steht „Implikationen für Theorie“. Im rechten Kasten der oberen Ebene steht „Implikationen für Forschung“. Im linken Kasten der unteren Ebene steht „Eigene Ergebnisse“. Im rechten Kasten steht „Andere Ergebnisse“.

Es gibt folgende Verbindungen mit Pfeilen:

Einen Pfeil von „Eigene Ergebnisse“ zu „Implikationen für Anwendung“.
Einen Pfeil von „Eigene Ergebnisse“ zu „Implikationen für Theorie“.
Einen Pfeil von „Eigene Ergebnisse“ zu „Implikationen für Forschung“.
Zwischen „Eigene Ergebnisse und „Andere Ergebnisse“ ist ein Pfeil in beide Richtungen.


Einen Pfeil von „Andere Ergebnisse“ zu „Implikationen für Theorie“.
Einen Pfeil von „Andere Ergebnisse“ zu „Implikationen für Forschung“.

Schreibstil

Eine schematische Darstellung, bestehend aus 3 nebeneinander angeordneten Kästen. Der linke Kasten ist klein. Der mittige Kasten ist doppelt so groß wie der rechte und mit einer vertikalen Linie in der Hälfte in zwei Teile geteilt. Der rechte Kasten ebenfalls. Zwischen den drei Kästen ist jeweils ein Punkt. Im linken Kasten steht „l1“. Im mittleren Kasten steht in der linken Hälfte „l1“ und in der rechten Hälfte „+l2“. Im rechten Kasten steht in der linken Hälfte „l2“ und in der rechten Hälfte „+l3“.

Hebb Konditionierung

Es ist eine schematische Darstellung bestehend aus drei zentralen Elementen in Form von beschrifteten, grauen Kreisen zu sehen, die über Pfeile verbunden sind. Der eine Kreis ist beschriftet mit „Glocke“ und befindet sich oben links. Darunter befindet sich der zweite Kreis, welcher mit „Essen“ beschriftet ist. Rechts davon befindet sich der dritte Kreis, welcher mit „Speichelfluss“ beschriftet ist. Von den beiden Kreisen auf der linken Seite zeigt jeweils ein Pfeil von links nach rechts auf den Kreis auf der rechten Seite. Der Pfeil zwischen „Glocke“ und „Speichelfluss“ ist mit „Synaptisches Lernen“ beschriftet und die Spitze des Pfeils ist rot eingekreist.

Interaktionseffekt 1

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist von links nach rechts skaliert mit „A1“ und „A2“. Die y-Achse ist beschriftet mit „AV“. In das Diagramm sind zwei Geraden eingezeichet, welche beide bei „A1“ beginnen und untereinander verlaufen. Beide sinken linear ab, die untere der beiden Linien sinkt stärker ab als die obere. Die obere Linie ist beschriftet mit „B1“, die obere mit „B2“. Die beiden Geraden schneiden sich nicht.

Interaktionseffekt 2

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist von links nach rechts beschriftet mit “B1“ und „B2“. Die y-Achse ist beschriftet mit „AV“. In das Diagramm sind zwei Geraden eingezeichnet, welche beide bei "B1" beginnen und sich bis zu "B2" ziehen. Sie schneiden sich nicht und sinken linear ab. Sie sind untereinander und die untere der beiden Geraden sinkt stärker ab als die obere. Die obere Gerade ist beschriftet mit „A1“, die untere mit „A2“.

Interaktionseffekt 3

Es ist ein Diagramm zu sehen, die x-Achse ist von links nach rechts skaliert mit „A1“ und „A2“. Die y-Achse ist beschriftet mit „AV“. In das Diagramm sind zwei Geraden eingezeichnet. Diese beginnen beide bei „A1“ versetzt untereinander mit etwas Abstand und sinken beide linear ab. Die obere Gerade sinkt schneller ab, als die untere Gerade, so dass sich diese in einem Punkt vor „A2“ kreuzen. Die rechts oben liegende Gerade ist beschriftet mit „B1“, die untere mit „B2“.

Interaktionseffekt 4

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist von links nach rechts skaliert mit „B1“ und „B2“. Die y-Achse ist beschriftet mit „AV“. In das Diagramm sind zwei Geraden eingezeichet, welche beide bei „B1“ beginnen. Diese sind untereinander angeordnet, die eine hat einen viel höheren y-Wert als die andere. Die obere Gerade sinkt linear ab, die untere steigt linear an, sodass sich die Geraden zunehmend annähern. Die beiden Geraden schneiden sich nicht. Die obere Gerade ist beschriftet mit "A1", die untere mit "A2".

Interaktionseffekte 5

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist von links nach rechts beschriftet mit “A1“ und „A2“. Die y-Achse ist beschriftet mit „AV“. In das Diagramm sind zwei Geraden eingezeichnet, die mit „B1“ und „B2“ beschriftet sind und jeweils bei „A1“ beginnen und bei „A2“ enden. „B1“ ist am Punkt „A1“ unterhalb von der Gerade „B2“ und steigt linear an. Die Gerade „B2“ beginnt oberhalb von „B1“ sinkt aber dann linear. Die Geraden schneiden sich nach kurzer Strecke.

Interaktionseffekte 6

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist von links nach rechts beschriftet mit “B1“ und „B2“. Die y-Achse ist beschriftet mit „AV“. In das Diagramm sind zwei Geraden eingezeichnet, die mit „A1“ und „A2“ beschriftet sind und jeweils bei „B1“ beginnen und bei „B2“ enden. Die Geraden haben beide den genau gleichen Ausgangspunkt. Von dort aus steigt Gerade „A1“ linear an und Gerade „A2“ fällt linear ab. Die Geraden schneiden sich nicht.

Ordinale Interaktion 1

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist an zwei Punkten beschriftet. Der linke Punkt mit „Frustration“ der rechte Punkt mit „keine Frustration“. Die y-Achse ist beschriftet mit „Aggression“. In das Diagramm sind zwei Geraden eingezeichnet, die mit „Hitze“ und „keine Hitze“ beschriftet sind und jeweils bei „Frustration“ beginnen und bei „keine Frustration“ enden. Beide Geraden sinken linear, wobei die unterer Gerade stärker absinkt als die obere. Die obere Gerade ist mit „Hitze“ beschriftet, die untere mit „keine Hitze“. Die beiden Geraden schneiden sich nicht.

Ordinale Interaktion 2

Es ist ein Diagramm zu sehen. Die x-Achse ist an zwei Punkten beschriftet. Der linke Punkt mit „Hitze“ der rechte Punkt mit „keine Hitze“. Die y-Achse ist beschriftet mit „Aggression“. In das Diagramm sind zwei Geraden eingezeichnet, die mit „Frustration“ und „keine Frustration“ beschriftet sind und jeweils bei „Hitze“ beginnen und bei „keine Hitze“ enden. Beide Geraden sinken linear ab, wobei die unterer Gerade stärker absinkt als die obere. Die obere Gerade ist mit „Frustration“ beschriftet, die untere mit „keine Frustration“. Die beiden Geraden schneiden sich nicht.

Disordinale Interaktion 1

Liniendiagramm. X-Achse an zwei Punkten beschriftet. Linker Punkt: „Frustration“. Rechter Punkt „keine Frustration". Y-Achse beschriftet mit „Aggression“. Im Diagramm sind zwei Geraden, die mit „Hitze“ und „keine Hitze“ beschriftet sind und jeweils bei „Frustration“ beginnen und bei „keine Frustration“ enden. Gerade „Hitze“ ist am Punkt „Frustration“ unterhalb von der Gerade „keine Hitze“ und steigt linear an. Die Gerade „keine Hitze“ beginnt oberhalb von „Hitze“ sinkt aber dann linear. Die Geraden schneiden sich nach kurzer Strecke.

Disordinale Interaktion 2

Liniendiagramm. X-Achse an zwei Punkten beschriftet. Linker Punkt: „Hitze“. Rechter Punkt „keine Hitze“. Y-Achse beschriftet mit „Aggression“. Im Diagramm sind zwei Geraden, die mit „Frustration“ und „Keine Frustration“ beschriftet sind und jeweils bei „Hitze“ beginnen und bei „keine Hitze“ enden. Die Geraden haben beide den genau gleichen Ausgangspunkt. Von dort aus steigt Gerade „Frustration“ linear an und Gerade „Keine Frustration“ fällt linear ab. Die Geraden schneiden sich nicht.

Semidisordinale Interaktion 1

Liniendiagramm. X-Achse an zwei Punkten beschriftet. Linker Punkt: „Frustration“. Rechter Punkt „keine Frustration“. Y-Achse beschriftet mit „Aggression“. Im Diagramm sind zwei Geraden, die mit „Hitze“ und „keine Hitze“ beschriftet sind und jeweils bei „Frustration“ beginnen und bei „keine Frustration“ enden. Gerade „keine Hitze“ ist am Punkt „Frustration“ unterhalb von der Gerade „Hitze“ und sinkt dann linear schwach ab. Die Gerade „Hitze“ beginnt oberhalb von „keine Hitze“ und sinkt dann aber linear stark ab, sodass am Ende die Gerade „Hitze“ unterhalb der Gerade „keine Hitze“ ist. Die Geraden schneiden sich kurz nach der Hälfte.

Semidisordinale Interaktion 2

Liniendiagramm. X-Achse an zwei Punkten beschriftet. Linker Punkt: „Hitze“. Rechter Punkt „keine Hitze“. Y-Achse beschriftet mit „Aggression“. Im Diagramm sind zwei Geraden, die mit „Frustration“ und „Keine Frustration“ beschriftet sind und jeweils bei „Hitze“ beginnen und bei „keine Hitze“ enden. Gerade „Frustration“ hat einen viel höheren y-Wert als die andere. Die obere Gerade sinkt linear ab, die untere Gerade „Keine Frustration“ steigt linear an, sodass sich die Geraden zunehmend annähern. Die beiden Geraden schneiden sich nicht.

Trendanalyse zweifach

Liniendiagramm. X-Achse an zwei Punkten beschriftet. Linker Punkt: „keine Tasse“. Rechter Punkt: „7 Tassen“. Y-Achse ist unbeschriftet und in Prozent skaliert. Im Diagramm ist eine horizontale Gerade bei dem Y-Wert von ungefähr 35%. Die Gerade beginnt bei „keine Tasse“ und endet bei „7 Tassen“.

Trendanalyse dreifach

Liniendiagramm. X-Achse an drei Punkten beschriftet. Linker Punkt: „keine Tasse“. Mittlerer Punkt: „3 Tassen“. Rechter Punkt: „7 Tassen“. Y-Achse ist unbeschriftet und in Prozent skaliert. Eine blaue Linie beginnt bei „keine Tasse“ bei 35% und steigt linear an, bis sie am Punkt „3 Tassen“ bei 75% ist. Ab dann sinkt die Linie linear, bis sie erneut die 35% am Punkt „7 Tassen“ erreicht.

Trendanalyse achtfach

Liniendiagramm. X-Achse an acht Punkten beschriftet. Links beginnen die Punkte mit der Beschriftung „keine Tasse“ und sind dann aufsteigend beschriftet bis insgesamt „7 Tassen“ am rechten Ende. Y-Achse ist unbeschriftet und in Prozent skaliert. Eine blaue Linie beginnt bei „keine Tasse“ bei 35% und steigt linear an, bis sie am Punkt „3 Tassen“ bei 75% ist. Dann verläuft die Linie horizontal auf Höhe von 75%, bis sie ab dem Punkt „4 Tassen“ linear sinkt, bis sie erneut die 35% am Punkt „7 Tassen“ erreicht.

Korrelatioxsmatrix einer multiplen Regression

- Prädiktor 1 Prädiktor 2 Prädiktor 3 Prädiktor 4 Kriterium
Prädiktor 1 1 *** 0.99 *** 0.21 -0.23 0.85 ***
Prädiktor 2 0.99 *** 1 *** 0.19 -0.22 0.85 ***
Prädiktor 3 0.21 0.19 1 *** -0.75 *** 0.39 ***
Prädiktor 4 -0.23 -0.22 -0.75 *** 1 *** -0.26
Kriterium 0.85 *** 0.85 *** 0.39 *** -0.26 1 ***

"Signifikanz der Korrelationen: p≤0.05 * p≤0.01 ** p≤0.001 ***"

Ergebnisse der multiplen linearen Regression

- Regr.-koeff. Standardfehler β-Gewicht t-Wert Signifikanz
Konstante -1698.78 640.9 - -2.65 0.012 *
Prädiktor 1 20.43 17.55 1.68 1.16 0.252
Prädiktor 2 -10.31 17.45 -0.85 -0.59 0.559
Prädiktor 3 6.14 1.8 0.39 3.4 0.002 **
Prädiktor 4 4.97 2.4 0.24 2.07 0.046 *

"Bestimmtheitsmaß: R² = 0.81"

Block 1

Paar Rangplätze Altersdurchschnitt
Paar 1 1 und 2 4
Paar 2 3 und 4 5,5
Paar 3 5 und 6 7
Paar 4 7 und 8 8,5
Paar 5 9 und 10 10
Paar 6 11 und 12 11,5

Block 2

Blöcke AT kein AT
Bl1 Y1, AT Y1, kein AT
Bl2 Y2, AT Y2, kein AT
Bl3 Y3, AT Y3, kein AT
Bl4 Y4, AT Y4, kein AT
Bl5 Y5, AT Y5, kein AT
Bl6 Y6, AT Y6, kein AT

Links mittig vor der Tabelle steht "Bl", umrahmt von einem Rechteck. Oben mittig über "AT" und "kein AT" steht "R", umrahmt von einem Rechteck.

Ex-post-facto

Gruppen Treatment Messung
G1 (?X1) Mittelwert Y1
G2 (?X2) Mittelwert Y2
... ... ...
Gn (?Xn) Mittelwert Yn

Vor der Spalte Gruppen steht mittig ein mit einem Rechteck umrandetes "E". Unter der Tabelle steht "AV...".

Versuchsplan Klinik

- Faktor A (Klinik)
Klinik 1 Klinik 2 Klinik 3
Faktor B (Therapeut)
Th1 Th2 Th3 Th4 Th5 Th6
Faktor C
(Therapieform)
Neu Mittelwert Y1,1,1 Mittelwert Y1,1,2 Mittelwert Y1,2,3 Mittelwert Y1,2,4 Mittelwert Y1,2,5 Mittelwert Y1,3,5
Alt Mittelwert Y2,1,1 Mittelwert Y2,1,2 Mittelwert Y2,2,3 Mittelwert Y2,2,4 Mittelwert Y2,3,5 Mittelwert Y2,3,5

Mittig vor "Faktor C" steht "R", umrandet von einem Rechteck.

Beispiel Interaktionseffekt

- Frustration Keine Frustration Mittelwert
Hitze Mittelwert Y = 42 Mittelwert Y = 23 32,5
Keine Hitze Mittelwert Y =30 Mittelwert Y = 7 18,5
Mittelwert 36 15 25,5

Mittig unter den Spalten "Frustration" und "Keine Frustration" befindet sich eine geschweifte Klammer, darunter steht "Haupteffekt Frustration: 36-15=21". Mittig rechts neben den Zeilen "Hitze" und "Keine Hitze" ebenfalls geschweifte Klammer mit "Haupteffekt Hitze: 32,5-18,5=14"

Versuchsplan Glas

- Faktor B
B1 B2
Faktor A A1 Mittelwert Y11 Mittelwert Y12
A2 Mittelwert Y21 Mittelwert Y22

Rechts vor "Faktor A" steht "R" und über "Faktor B" steht "R", beides umrahmt von Rechteck.

Mehrfaktoriell Beispiel Glas

Tabellarische Übersicht mit Bildern in den Tabellenfeldern.

- "Kaffee"
Zeichnung von Glas mit dunkelbrauner Flüssigkeit
"Kein Kaffee"
Zeichnung von leerem Glas
"Milch"
Zeichnung von Glas mit weißer Flüssigkeit
Zeichnung von Glas mit hellbrauner Flüssigkeit Zeichnung von Glas mit weißer Flüssigkeit
"Keine Milch"
Zeichnung von leerem Glas
Zeichnung von Glas mit dunkelbrauner Flüssigkeit Zeichnung von leerem Glas

Versuchsplanung


R
Gruppen Vorhermessung Treatment Nachhermessung
G1 - X1 Mittelwert Y1,N
G2 - X2 Mittelwert Y2,N

Das "R" in der ersten Spalte ist von einem Rechteck umrahmt.

Solomon-3-Gruppen-Plan


R
Gruppen Vorhermessung Treatment Nachhermessung
G1 Mittelwert Y1,V X1 Mittelwert Y1,N
G2 Mittelwert Y2,V - Mittelwert Y2,N
G3 - X1 Mittelwert Y3,N

Unter der Tabelle steht "AV: .........". Das "R" in der ersten Spalte ist von einem Rechteck umrandet.

Solomon-4-Gruppen-Plan


R
Gruppen Vorhermessung Treatment Nachhermessung
G1 Mittelwert Y1,V X1 Mittelwert Y1,N
G2 Mittelwert Y2,V - Mittelwert Y2,N
G3 - X1 Mittelwert Y3,N
G4 - - Mittelwert Y4,N

Unter der Tabelle steht "AV: .........". Das "R" in der ersten Spalte ist von einem Rechteck umrahmt.

Solomon-4-Gruppen-Plan 2

- - - R
- - - Faktor A: Vorhermessung
- - - A1: mit Vorhermessung A2: ohne Vorhermessung
R Faktor B: Treatment B1: Treatment Mittelwert Y1,1 Mittelwert Y1,2
B2: kein Treatment Mittelwert Y2,1 Mittelwert Y2,2

Darunter steht "AV: .........". Das "R" in der ersten Zeile und das in der ersten Spalte sind von einem Rechteck umrahmt.

Solomon-6-Gruppen-Plan







R






Gruppe Vorhermessung Treatment Nachhermessung
G1 Mittelwert Y1,V - Mittelwert Y1,N
G2 - - Mittelwert Y2,N
G3 Mittelwert Y3,V X1 Mittelwert Y3,N
G4 - X1 Mittelwert Y4,N
G5 Mittelwert Y5,V X2 Mittelwert Y5,N
G6 - X2 Mittelwert Y6,N

Darunter steht "AV: ........." Das "R" in der ersten Spalte ist von einem Rechteck umrahmt.

Solomon-6-Gruppen-Plan 2

- - Faktor A: Vorhermessung
- - A1: mit Vorhermessung A2: ohne Vorhermessung
Faktor B: Treatment B1: kein Treatment Mittelwert Y11 Mittelwert Y12
B2: irrelevantes Treatment Mittelwert Y21 Mittelwert Y22
B3: relevantes Treatment Mittelwert Y31 Mittelwert Y32

Vor "Faktor A" und vor "Faktor B" steht "R", umrahmt von einem Rechteck. Unter der Tabelle steht "AV: ...".

Korrelationsmatrix

Überschrift "Korrelationen"

- - Deutschnote Mathematiknote Englischnote Intelligenzquotient Einstellung zur eigenen Zukunft
Deutschnote Korrelation nach Pearson 1.000 .134* .909* .706** -.120
Signifikanz (2-seitig) . .030 .000 .000 .053
N 263 263 263 263 263
Mathematiknote Korrelation nach Pearson .134* 1.000 -.175** .708** .229**
Signifikanz (2-seitig) .030 . .004 .000 .000
N 263 263 263 263 263
Englischnote Korrelation nach Pearson .909* -.175** 1.000 .467** -.216**
Signifikanz (2-seitig) .000 .004 . .000 .000
N 263 263 263 263 263
Intelligenzquotient Korrelation nach Pearson .706** .708** .467** 1.000 .067
Signifikanz (2-seitig) .000 .000 .000 . .277
N 263 263 263 263 263
Einstellung zur eigenen Zukunft Korrelation nach Pearson -.120 .229** -.216** .067 1.000
Signifikanz (2-seitig) .053 .000 .000 .277 .
N 263 263 263 263 263

Unter der Tabelle steht "*: Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant. **: Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant."

Korrelationsmatrix 2

Überschrift "Korrelationsmatrix"

- Prädiktor 1 Prädiktor 2 Prädiktor 3 Prädiktor 4 Kriterium
Prädiktor 1 1 *** 0.14 0.46 *** 0.26 ** -0.04
Prädiktor 2 0.14 1 *** 0.12 0.14 0.81 ***
Prädiktor 3 0.46 *** 0.12 1 *** 0.38 *** 0.11
Prädiktor 4 0.26 ** 0.14 0.38 *** 1 *** 0.18
Kriterium -0.04 0.81 *** 0.11 0.18 1 ***

Unter der Tabelle steht "Signifikanz der Korrelationen: p≤0.05 * p≤0.01 ** p≤0.001 ***"

Ergebnisse Regressionsanalyse

Überschrift "Ergebnisse Regressionsanalyse"

- Regr.koeff. Standardfehler β-Gewicht
t-Wert Signifikanz
Konstante 3.93 1.19 - 3.3 0.001 **
Prädiktor 1 -0.38 0.11 -0.22 -3.32 0.001 **
Prädiktor 2 0.77 0.05 0.81 13.99 < 0.001 ***
Prädiktor 3 0.13 0.11 0.08 1.19 0.237
Prädiktor 4 0.16 0.11 0.09 1.5 0.137

Unter der Tabelle steht "Bestimmtheitsmaß: R² = 0.69"

Reliabilität

"Reliabilität - Die Messung des Merkmals ist zuverlässig.
Problem: X = T + E
Aber Annahme: M(X) = M(T) + M(E) = T + 0 = T"
"+ E" ist rot geschrieben.

Fitting Parameter Estimation

Fließdiagramm, besteht aus Rechtecken, Begriffen und Pfeilen. Oben links steht Rechteck "Empirische Daten". Darunter Rechteck "Modell + Parameter", Zeile darunter Pfeil von links nach rechts "Simulierte Daten". Beide Rechtecke sind über eine Linie verbunden. Von der Linie aus geht ein Pfeil von links nach rechts, beschriftet mit "Vergleich". Pfeil zeigt auf Rechteck "Fehler-Funktion". Pfeil nach rechts, beschriftet mit "Abweichung", zeigt auf Rechteck "Schrittweiser Algorithmus zur Parameteranpassung". Pfeil erst nach unten, dann Kurve, Pfeil zeigt von rechts nach links. Pfeil ist beschriftet mit "Anpassung". Pfeil zeigt auf Rechteck "Modell + Parameter", Zeile darunter Pfeil von links nach rechts "simulierte Daten".

Probabilistische Modelle

- - Y -
- - y1 y2 -
X x1 - n1,2 c1
x2 - - c2
- - r1 r2 N

Rechts neben "c1" und "x2" steht "Randhäufigkeiten über Spalten". Mittig unter "r1" und "r2" steht "Randhäufigkeiten über Zeilen". "Y", "y1" und "y2" sind blau geschrieben, "X", "x1" und "x2" rot.

Beispiel Datenmatrix

- Frustration Keine Frustration Mittelwert
Hitze Mittelwert Y = 42 Mittelwert Y = 23 32,5
Keine Hitze Mittelwert Y = 30 Mittelwert Y = 7 18,5
Mittelwert 36 15 25,5

Zwischen den Spalten "Frustration" und "Keine Frustration" befindet sich eine geschweifte Klammer, beschriftet mit "Haupteffekt Frustration: 36-15=21". Zwischen den Spalten "Hitze" und "Keine Hitze" befindet sich eine geschweifte Klammer, beschriftet mit "Haupteffekt Hitze: 32,5-18,5=14".

Multivariates Design

VG Vorher Treatment Nachher
G1 - X1 Mittelwert Y1(1), Mittelwert Y1(2), Mittelwert Y1(3), Mittelwert Y1(4)
G2 - X2 Mittelwert Y2(1), Mittelwert Y2(2), Mittelwert Y2(3), Mittelwert Y2(4)

Vor den Zeilen G1 und G2 steht R, umrahmt von einem Rechteck.

Eingruppen-Zeitreihendesign

Grupppe Vorhermessungen Treatment Nachhermesssungen
- t1 t2 t3 - t4 t5 t6
G1 Mittelwert Y11 Mittelwert Y12 Mittelwert Y13 X1 Mittelwert Y14 Mittelwert Y15 Mittelwert Y16

Vor G1 und G2 steht "Q", umrahmt von einem Rechteck. Unter der Tabelle steht "AV: .........". Zwischen der zweiten und der dritten Zeile befindet sich eine dickere schwarze Linie, die die Zeilen voneinander abgrenzt.

Zweigruppen-Zeitreihendesign

Grupppe Vorhermessungen Treatment Nachhermesssungen
- t1 t2 t3 - t4 t5 t6
G1 Mittelwert Y11 Mittelwert Y12 Mittelwert Y13 X1 Mittelwert Y14 Mittelwert Y15 Mittelwert Y16
G2 Mittelwert Y21 Mittelwert Y22 Mittelwert Y23 X2 Mittelwert Y24 Mittelwert Y25 Mittelwert Y26

Vor G1 und G2 steht "Q", von einem Rechteck umrahmt. Unter der Tabelle steht "AV: .........". Zwischen der zweiten und der dritten Zeile befindet sich eine dickere schwarze Linie, die die Zeilen voneinander abgrenzt.

Nichtäquivalenter Kontrollgruppenplan

Grupppe Vorhermessung Treatment Nachhermessung
G1 Mittelwert Y1V X1 Mittelwert Y1N
G2 Mittelwert Y2V X2 Mittelwert Y2N
... ... ... ...
Gn Mittelwert YnV Xn Mittelwert YnN

Links mittig vor der ersten Spalte steht "Q", umrahmt von einem Rechteck. Unter der Tabelle steht "AV: .........".

ACT-R Abbildung

Fließdiagramm, Pfeile und Wörter in grünen Rechtecken von „ Anderson et al. (2004). Psych Review.“. Mitte: Drei Rechtecke, untereinander. Oberes Rechteck beschriftet mit „Abgleich (Striatum)“, mittleres Rechteck beschriftet mit „Selektion (Pallidum)“, unteres Rechteck beschriftet mit „Ausführung (Thalamus)“. Blaues Rechteck umrandet die drei Rechtecke, daneben steht in blau „Produktionen (Basalganglien). Von blauen Rechteck aus doppelseitiger Pfeil nach links oben, zeigt auf Rechteck „Ziel Speicher (DLPFC)“. Von dort aus doppelseitiger Pfeil nach links oben, zeigt auf Rechteck „Intentionales Modul“. Von blauen Rechteck aus doppelseitiger Pfeil nach rechts oben, zeigt auf Rechteck „Abruf Speicher (VLPFC)“. Von dort aus doppelseitiger Pfeil nach rechts oben, zeigt auf Rechteck „Deklaratives Modul (Temporalc. / Hippocampus)“. Von blauen Rechteck aus doppelseitiger Pfeil nach links unten, zeigt auf Rechteck „Visueller Speicher (Parietalcortex)“. Von dort aus doppelseitiger Pfeil nach links unten, zeigt auf Rechteck „Visuelles Modul (Occipitalcortex)“. Von blauen Rechteck doppelseitiger Pfeil nach rechts unten, zeigt auf Rechteck „Manueller Speicher (Motorcortex)“. Von dort aus doppelseitiger Pfeil nach rechts unten, zeigt auf Rechteck „Manuelles Modul (Motorc. / Cerebellum)“. Von dort aus Pfeil Richtung links unten, zeigt auf Rechteck „Umwelt“. Von Rechteck „Umwelt“ zeigt ein Pfeil nach links oben auf Rechteck „Visuelles Modul (Occipitalcortex)“. Neben dem blauen Rechteck in der Mitte steht rechts „DLPFC: Dorsolateraler Präfrontaler Cortex“ VLPFC: Ventrolateraler Präfrontaler Cortex“.

Stichprobenauswahl

Fließdiagramm, fünf Elemente, untereinander, von oben nach unten beschrieben. Rechteck „Ziel-Population / Grundgesamtheit“. Pfeil nach unten auf Sechseck „Operationale Definition“. Pfeil nach unten auf Rechteck „Studien-Population / Erhebungsrahmen“. Pfeil nach unten auf Sechseck „Sampling (SP-Selektion)“. Pfeil nach unten auf Rechteck „Stichprobe“.

Übersicht Randomisierung

Schematische Abbildung, vier Elemente, verbunden über Linien. Oben mittig: Rechteck „Randomisierung = 3xZUFALL“. Darüber Zeichnung einer Krone. Von oberen Rechteck Linie nach unten, spaltet sich auf in drei Linien, die zu drei Rechtecken führen, nebeneinander angeordnet. Beschrieben von rechts nach links. Linkes Rechteck „1xZufall Zufällige Auswahl der Probanden aus der Grundgesamtheit“. Mittleres Rechteck „2xZufall Zufällige Zuordnung der Probanden zu den Gruppen“. Rechtes Rechteck „3xZufall Zufällige Zuordnung der einzelnen Gruppen zu den Bedingungen“.

Stichprobenbeschreibung

Fließdiagramm, vier Elemente, beschrieben im Uhrzeigersinn. Links oben 16 Punkte, angeordnet in einem Quadrat, in vier Reihen und vier Spalten. Beschriftet mit „Grundgesamtheit“. Pfeil von links nach rechts, beschriftet mit „n-Ziehungen“, zeigt auf vier Punkte, angeordnet in einem Quadrat, in 2 Reihen und 2 Spalten. Beschriftet mit Stichprobe. Pfeil von links nach rechts auf „Berechnung der Stichproben-Statistiken“. Pfeil von oben nach unten auf „Hochrechnung Rückschluss auf die Grundgesamtheitsparameter“. Pfeil von oben nach unten auf erstes Element „Grundgesamtheit“.

Aufbau Paper

Fließdiagramm, vier zentrale Elemente, untereinander von oben nach unten. Rechteck „Introduction“. Pfeil nach unten auf Rechteck „Methods“. Pfeil nach unten auf Rechteck „Results“. Pfeil nach unten auf Rechteck „Discussion“. Links neben dem Schema nach innen gebogene Linie, zieht sich vom obersten bis zum untersten Rechteck. Rechts neben dem Schema ebenfalls nach links innen gebogenen Linie, verläuft symmetrisch zur linken Linie. Rechts oben steht „Vom Allgemeinen“. Rechts mittig steht „zur spezifischen Studie“. Rechts unten steht „zum Allgemeinen“. Links geschweifte Klammer von oben bis unten, beschriftet mit „Titel & Abstract“.

Moderierte Regression

Fließdiagramm, zwei Elemente. Links „Prädiktor 1“, Pfeil von links nach rechts auf „Kriterium“. Mittig zwischen den Elementen über Pfeil „Potenzieller Moderator Prädiktor 2“. Pfeil von „Prädiktor 2“ auf Pfeil zwischen „Prädiktor 1“ und „Kriterium“.

Ergebnisse der Hauptkomponentenanalyse

- Komponente 1 Komponente 2 Kommunalität
Faktorladungen - - -
Variable 1 0.93 -0.36 1
Variable 2 0.93 0.36 1
Eigenwert 1.74 0.26 -
Varianzaufklärung (%) 87.16 12.84 -
Kumul. Varianzaufkl. (%) 87.16 100 -

Die Tabelle ist ohne Zellenumrandungen. Zwischen der ersten und der zweiten Zeile befindet sich eine horizontale Linie und zwischen der vierten und der fünften Zeile befinden sich zwei horizontale Linien.

Varimax-Rotation

Zwei Tabellen.

- 1 2
Variablen 1 0.77 0.48
2 0.77 0.49
3 0.76 0.50
4 0.73 0.54
5 0.75 0.52
6 0.73 0.53
7 0.77 -0.51
8 0.78 -0.49
9 0.77 -0.48
10 0.76 -0.51
11 0.74 -0.52
12 0.77 -0.50
Varianz 6.88 3.08
VA in % 57.4 25.7
- 1 2
Variablen 1 0.88 0.20
2 0.89 0.18
3 0.89 0.17
4 0.90 0.12
5 0.90 0.15
6 0.90 0.13
7 0.19 0.90
8 0.21 0.90
9 0.21 0.88
10 0.19 0.89
11 0.17 0.90
12 0.20 0.89
Varianz 5.03 4.93
VA in % 41.9 41.1

RW Mischversuchsplan Beispiel

- Faktor B
B1 B2
Faktor A A1 Mittelwert Y11 Mittelwert Y12
A2 Mittelwert Y21 Mittelwert Y22

Über "Faktor B" Rechteck mit "W". Rechts vor "Faktor A" Rechteck mit "R".

RO Mischversuchsplan Beispiel

Faktor A
"Sex Composition"
Faktor B "sex"
B1 female B2 male
A1 (same-sex) Mittelwert Y11 Mittelwert Y12
A2 (minority) Mittelwert Y21 Mittelwert Y22
A3 (majority) Mittelwert Y31 Mittelwert Y32

Über "Faktor B" Rechteck mit "O", rechts vor der ersten Spalte Rechteck mit "R". Unter der Tabelle steht "AV: Leistung in Mathematiktest".

WO Mischversuchsplan Beispiel

Faktor A
"Alter"
Faktor B "Belastung" -
B1 "Dual Task" (Handy) B2 "Single Task" (Radio) Mittelwerte
A1 "Junge" (18-25 J) 912 ms 780 ms 846 ms
A2 "Alte" (65-74 J) 1086 ms 912 ms 999 ms
Mittelwerte 999 ms 846 ms -

Über "Faktor B" Rechteck mit "W". Rechts vor "A1" und "A2" steht Rechteck mit "O". Unter Tabelle steht "AV: RT Bremsung nach Pacecar Bremsung".