Aufgaben - Externe Validität

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
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Der folgenden Bereich enthält Fragen zur externen Validität. Alle Fragen sind Multiple Choice Fragen, d.h. es können immer mehrere Antworten richtig sein. Klicken Sie zur Beantwortung einer Frage die korrekten Antwortmöglichkeiten an. Um Ihre Ergebnisse auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

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1 Die externe Validität gibt an...

ob mögliche Störeinflüsse ausgeschlossen werden können.
ob die Ergebnisse einer Untersuchung repräsentativ und generalisierbar sind.
ob Untersuchungsergebnisse auf eine Verursachung durch die UV zurückgeführt werden können.
ob über die Untersuchungssituation, die Versuchspersonen und den Untersuchungszeitraum hinaus generalisiert werden kann.
ob Untersuchungsergebnisse eindeutig interpretierbar sind.

2 Die externe Validität ist gegeben, wenn...

von den Stichproben von Individuen, experimentellen Variablen und Bedingungen auf Populationen geschlossen werden kann.
reaktive Untersuchungssituationen gegeben sind.
die Untersuchungssituation repräsentativ war und die Stichprobenrepräsentativität gegeben war.
die Wirkung einer unabhängigen Variablen in einer Untersuchung festgestellt wurde, in der alle Personen an einer Vormessung teilgenommen haben.
die Untersuchungsergebnisse in einem Design gewonnen wurden, in dem Interferenzen mehrfacher Behandlungen auftraten.
die Untersuchung an einer Stichprobe Freiwilliger vorgenommen wurde.

3 Was bedeutet externe Validität in psychologischen Untersuchungen?

Von der Untersuchungssituation kann auf andere (auch natürliche) Situationen geschlossen werden.
Die Effekte sind eindeutig auf die manipulierten Versuchsbedingungen zurückzuführen, obwohl nicht auf die Population generalisiert werden kann.
Es besteht eine Korrelation zwischen dem gemessenen Konstrukt und einem Außenkriterium.
Von einer Stichprobe kann auf die Grundgesamtheit geschlossen werden.

4 Die externe Validität wird beeinflusst durch:

Testeffekte
Interaktion von Testung und UV
Interferenzen mehrfacher Behandlungen
Interaktion von Selektion und UV
Veränderung der Messinstrumente
Auswahlverzerrungen
Reifung
Reaktivität der Untersuchungsbedingungen

5 Der Hawthorne-Effekt…

ist ein reaktiver Effekt.
meint die unwissentliche Beeinflussung der zu erhebenden Daten durch den Versuchsleiter aufgrund seiner Erwartungshaltung.
ist eine mögliche Artefaktquelle.

6 Der Übertragungseffekt…

beeinträchtigt die interne Validität von Untersuchungen.
meint den Einfluss der Einstellung der Versuchsperson auf die Untersuchungsergebnisse.
meint Effekte, die insbesondere bei Versuchsplänen mit Messwiederholungen zu beachten sind.
kann durch die Wahl eines hinreichend großen Zeitabstandes zwischen zwei Versuchssitzungen abgeschwächt werden.
stellt eine Wechselwirkung zwischen unabhängiger Variable und Bedingungsabfolge in der Untersuchung dar.

7 Was verstehen Sie unter dem Übertragungseffekt?

eine Störvariable, die davon herrührt, dass eine frühere experimentelle Bedingung eine spätere inhaltlich beeinflusst, wobei die spezielle Stellung der experimentellen Bedingung Ausschlag gebend ist
kann mit Positionseffekt (Primacy-/Recency-Effekt) kombiniert auftreten
meint den Einfluss der Einstellung der Versuchsperson auf die Untersuchungsergebnisse

8 Situationsvalidität ist…

die Stichprobenrepräsentanz.
die Generalisierbarkeit von Untersuchungsergebnissen über die untersuchten Personen hinaus.
die Generalisierbarkeit von Untersuchungsergebnissen über die untersuchten Situationen hinaus.
die ökologische Validität.
eine Form der internen Validität.
eine Form der externen Validität.

9 Populationsvalidität ist…

die Stichprobenrepräsentanz.
eine Form der externen Validität.
die ökologische Validität.
die Generalisierbarkeit von Untersuchungsergebnissen über die untersuchten Situationen hinaus.
die Generalisierbarkeit von Untersuchungsergebnissen auf die Grundgesamtheit.
eine Form der internen Validität.

10 Welche Aussagen sind richtig?

Maßnahmen, welche die externe Validität steigern, verringern oft die interne Validität.
Je höher die interne Validität, umso höher die externe Validität.
Interne Validität und externe Validität sind immer gleich hoch.
Je niedriger die interne Validität, umso höher die externe Validität.
Ohne ausreichende interne Validität ist die externe Validität nicht gegeben.
Maßnahmen, welche die interne Validität steigern, verringern oft die externe Validität.

11 Die … bezeichnet die Generalisierbarkeit und Repräsentativität von Untersuchungsergebnissen. Das heißt, ob von dem erhobenen Verhalten auf Verhalten über die Untersuchungssituation, die Versuchspersonen und den Untersuchungszeitraum hinaus generalisiert werden kann.

interne Validität
Retestreliabilität
Objektivität
externe Validität

12 Externe Validität…

bezeichnet die Überlagerung von Effekten verschiedener unabhängiger Variablen und Kovariablen.
gibt an, ob die Ergebnisse einer Untersuchung auf die Manipulation einer UV zurückgeführt und mögliche Störeinflüsse ausgeschlossen werden können.
liegt immer dann vor, wenn Daten unabhängig vom Forscher zustande kommen.
bezeichnet die Generalisierbarkeit und Repräsentativität von Untersuchungsergebnissen. Das heißt, ob von dem erhobenen Verhalten auf Verhalten über die Untersuchungssituation, die Versuchspersonen und den Untersuchungszeitraum hinaus generalisiert werden kann.