Fragen:Selbstgemachte Klausurfragen

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
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Fragestellung

1) Antwortalternative 1

2) Antwortalternative 2

3) Antwortalternative 3

4) Antwortalternative 4

Kommentar: Antwortvorschläge und Begründungen, Diskussionsbeiträge, Fragen zur Frage


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Vorlesung Einführung in die Methoden der Psychologie - Fragen sortiert nach Stoffgebieten

Themengebiet: Alltagspsychologie vs. wissenschaftliche Psychologie

1. Was steht bei der wissenschaftlichen Psychologie im Mittelpunkt?

A) Erleben und Verhalten

B) Personen

C) Reaktionen

D) Wünsche und Handlungen


2. Wodurch zeichnet sich Wissenschaftliche Psychologie im Gegensatz zur Alltagspsychologie aus?

A) narrativen Stil

B) paradigmatischen Stil

C) durch das Kausalmodell der Psyche

D) Wünsche und Handlungen stehen im Mittelpunkt


3. Die wissenschaftliche Psychologie ist:

A) Eine Weiterentwicklung der Alltagspsychologie

B) Grundlage für Alltagspsychologie

C) Eine Weiterentwicklung / Ausdifferenzierung philosophischer Annahmen

D) Eine Jahrtausendalte Wissenschaft


4. Die wissenschaftliche Psychologie beschäftigt sich mit Dingen, die:

A Für die Alltagspsychologie eher irrelevant sind

B) mit Wünschen und Handlungen zu tun haben

C) die sich historische begründen lassen

D) die wirklich wichtig sind


5. Wer sah die wissenschaftliche Psychologie als Weiterentwicklung der Alltagspsychologie?

A) Hussy

B) Wundt

C) Popper

D) Döhring


6. Psychologie ist:

A) eine empirische Wissenschaft

B) eine Gesellschaftswissenschaft

C) keine Naturwissenschaft

D) Metaphysik


Themengebiet Hypothesen:

1. "Wenn jemand muskulös ist, dann ist er zumeist weniger ängstlich" ist...

A) eine universelle Hypothese

B) eine beschränkt universelle Hypothese

C) eine quasiuniverselle Hypothese

D) Eine Variable


2. Welches Kriterium muss eine wissenschaftliche Hypothese NICHT erfüllen)

A) empirische Untersuchbarkeit

B) Allgemeingültigkeit

C) Modellierbarkeit

D) Falsifizierbarkeit


Themengebiet Theorien:

1. Was ist KEINE Funktion von Theorien?

A) beschreiben

B) vorhersagen

C) verändern

D) erklären


2. Was ist KEIN Merkmal guter Theorien?

A) logische Konsistenz

B) Intentionalität

C) Sparsamkeit

D) Äußere Widerspruchsfreiheit


3. Was ist das Explanandum?

A) Ein zu erklärendes Phänomen

B) Das allgemeine Gesetz

C) Die Randbedingung

D) Der induktive Schluss


Themengebiet Vorhersagen:

1. Vorhersagen sind:

1. Rückwärtsgerichtete Begründungen

2. vorwärts gerichtete Erklärungen

3. vorwärts gerichtete Begründungen

4. Rückwärtsgerichtete Erklärungen


2. Der Sachverhalt, der bei einer Vorhersage vorhergesagt wird ist:

A) Die unabhängige Variable

B) Die Prädiktorvariable

C) Die Kriteriumsvariable

D) Die abhängige Variable


3. Die Sachverhalte, auf deren Basis eine Vorhersage getroffen wird stellen die

A) unabhängige Variable dar

B) Prädiktorvariable dar

C) Kriteriumsvariable dar

D) die abhängige Variable dar


4. Statistische Prognosemodelle:

A) Sagen konkreten Einzelfall vorher, allerdings nie zu 100%

B) Treffen mit 100% Sicherheit auf große Gruppen zu

C) Treffen mit 100% Sicherheit auf Einzelfall zu

D) Prognostizireen das Verhalten großer Gruppen von Menschen