Aufgaben - Ethik: Unterschied zwischen den Versionen
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<quiz shuffleanswers=true> | |||
{Was davon ist keine Analyseebene nach Marr: | |||
|type="[]"} | |||
+ Semantische Ebene | |||
- Algorithmische Ebene | |||
- Komputationale Ebene | |||
- Implementierungsebene | |||
{Formalmodelle führen in der Theoriebildung zu folgenden Vorteilen: | |||
|type="[]"} | |||
+ Die verwendeten Begriffe sind standardisiert und klar formuliert, was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern vereinfacht. | |||
- Sie werden so komplex wie möglich gehalten um ein Phänomen bis ins Detail beschreiben zu können. | |||
+ Sie können zur Simulation von Daten eingesetzt werden, die dann mit empirischen Daten verglichen werden können. | |||
+ Auch implizite Annahmen werden im Formalisierungsprozess explizit definiert. | |||
{Welche Reihenfolge zur Hierarchie von Objekten der Analyse ist laut Sun et al. korrekt, wenn die Richtung von makroskopischer zu mikroskopischer Betrachtung verläuft? | |||
|type="[]"} | |||
- Substrate – Intra-Agenten Prozesse – Agenten – Inter-Agenten Prozesse | |||
- Substrate – Agenten – Intra-Agenten Prozesse – Inter-Agenten Prozesse | |||
- Inter-Agenten Prozesse – Substrate – Agenten - Intra-Agenten Prozesse | |||
- Intra-Agenten Prozesse – Agenten – Inter-Agenten Prozesse – Substrate | |||
+ Inter-Agenten Prozesse – Agenten – Intra-Agenten Prozesse – Substrate | |||
{Was versteht man in der Modellierung unter Sparsamkeit? | |||
|type="[]"} | |||
- Das Modell verwendet möglichst wenige mathematische Formeln. | |||
- Das Modell stellt möglichst wenige, dafür aber sehr konkrete Vorhersagen. | |||
+ Das Modell bezieht möglichst wenige Annahmen mit ein. | |||
{Welche Aussagen zur Einteilung von Modellen sind richtig? | |||
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+ Formalmodelle bestehen aus mathematischen Gleichungen oder sind Computerprogramme. | |||
- Realmodelle sind realistische Veranschaulichungen von realen Systemen, z.B. eine Modelleisenbahn oder ein architektonischer Gebäudeentwurf. | |||
- Formalmodelle sind in der Psychologie noch am weitesten verbreitet, verlieren aber gegenüber Verbalmodellen zunehmend an Gewicht. | |||
+ Formalmodelle lassen sich laut Dawson in statistische, mathematische und explanative / synthetische Modelle einteilen. | |||
{Durch welche Schritte werden die Erkenntnisziele der Modellierung erfüllt? | |||
|type="[]"} | |||
- Für die Relation zwischen Modell und Realsystem sind keine gemessenen oder simulierten Daten erforderlich, solange das Modell in sich (logisch) widerspruchsfrei ist. | |||
+ Indem wir sowohl Realsystem als auch Modell als datengenerierende Systeme verstehen und deren Randbedingungen (Experiment, Parameter) manipulieren, können wir durch Vergleich ihrer Daten die gegenseitige Relation einschätzen. | |||
+ Die Manipulation der Randbedingungen hilft nicht nur dabei, die Passung der System- und Modelldaten zu bestimmen, sondern auch neuartige Vorhersagen zu liefern. | |||
{Welche Aussagen beschreiben korrekt den Modellierungsprozess? | |||
|type="[]"} | |||
+ Simulationsmodelle können abstrakte Modellannahmen in ihrer Schlüssigkeit verifizieren oder falsifizieren. Dies bezeichnet man als proof-of-concept. | |||
+ Deduktion bedeutet, aus einem Modell Schlussfolgerungen auf erwartete Daten zu ziehen. | |||
- Beim deduktiven Ansatz entwickelt man aus der Analyse der gemessenen Systemdaten ein Modell, welches das System am besten beschreibt. | |||
+ Über den Vergleich der Systemdaten mit den Simulationsdaten können Schlussfolgerungen über die Güte des Modells getroffen werden. | |||
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Version vom 30. März 2022, 08:48 Uhr
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