Aufgaben - Ethik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 26: Zeile 26:
- Reversibilität
- Reversibilität


{Was versteht man in der Modellierung unter Sparsamkeit?
|type="[]"}
- Das Modell verwendet möglichst wenige mathematische Formeln.
- Das Modell stellt möglichst wenige, dafür aber sehr konkrete Vorhersagen.
+ Das Modell bezieht möglichst wenige Annahmen mit ein.
{Welche Aussagen zur Einteilung von Modellen sind richtig?
|type="[]"}
+ Formalmodelle bestehen aus mathematischen Gleichungen oder sind Computerprogramme.
- Realmodelle sind realistische Veranschaulichungen von realen Systemen, z.B. eine Modelleisenbahn oder ein architektonischer Gebäudeentwurf.
- Formalmodelle sind in der Psychologie noch am weitesten verbreitet, verlieren aber gegenüber Verbalmodellen zunehmend an Gewicht.
+ Formalmodelle lassen sich laut Dawson in statistische, mathematische und explanative / synthetische Modelle einteilen.
{Durch welche Schritte werden die Erkenntnisziele der Modellierung erfüllt?
|type="[]"}
- Für die Relation zwischen Modell und Realsystem sind keine gemessenen oder simulierten Daten erforderlich, solange das Modell in sich (logisch) widerspruchsfrei ist.
+ Indem wir sowohl Realsystem als auch Modell als datengenerierende Systeme verstehen und deren Randbedingungen (Experiment, Parameter) manipulieren, können wir durch Vergleich ihrer Daten die gegenseitige Relation einschätzen.
+ Die Manipulation der Randbedingungen hilft nicht nur dabei, die Passung der System- und Modelldaten zu bestimmen, sondern auch neuartige Vorhersagen zu liefern.
{Welche Aussagen beschreiben korrekt den Modellierungsprozess?
|type="[]"}
+ Simulationsmodelle können abstrakte Modellannahmen in ihrer Schlüssigkeit verifizieren oder falsifizieren. Dies bezeichnet man als proof-of-concept.
+ Deduktion bedeutet, aus einem Modell Schlussfolgerungen auf erwartete Daten zu ziehen.
- Beim deduktiven Ansatz entwickelt man aus der Analyse der gemessenen Systemdaten ein Modell, welches das System am besten beschreibt.
+ Über den Vergleich der Systemdaten mit den Simulationsdaten können Schlussfolgerungen über die Güte des Modells getroffen werden.




</quiz>
</quiz>

Version vom 30. März 2022, 08:56 Uhr

Aufgaben die sich mit Ethik beschäftigen! Siehe unten

  

1 Die Täuschung der Versuchspersonen…

… sollte so oft wie möglich eingesetzt werden, um jeglichen Verzerrungen vorzubeugen („gekünsteltes Verhalten“).
… ist ein legitimes Mittel
… sollte weitestgehend vermieden und nur in notwendigen Fällen angewandt werden. ®
… ist moralisch unbedenklich, solange kein psychischer und physischer Schaden dadurch entsteht.

2 Die freiwillige Teilnahme besagt…

… dass nach Einwilligung der Versuchsleiter die Versuchsperson zum Weitermachen ermutigen soll um eine möglichst realistische Situation zu kreieren.
… dass die Versuchsperson am Anfang einmal zustimmen muss.
… dass die Versuchsperson nach Information und schriftlicher Einwilligung vertraglich an die Fertigstellung des Experiments gebunden ist und ein frühzeitiger Abbruch nicht möglich ist.
… der Versuchsleiter auch während des Experiments einen möglichen Abbruch anbieten soll, sobald ein Unwohlsein der VP bemerkt wird.

3 Welche/r Faktor/Faktoren ist/sind nicht in der „Risiko-Schätzungs-Matrix“ vorhanden?

Schuld
Dauer
Wahrscheinlichkeit
Reversibilität