Antike
Version vom 27. Januar 2015, 16:00 Uhr von Johannes (Diskussion | Beiträge)
Die Philosophie der Antike beschäftigte sich mit der Ergründung der Natur, u.a. auch als reinem Selbstzweck, machte sich Gedanken über Ethik und postulierte Soziallehren und Staatstheorien.
Bereits hier wurden erste Grundlagen für die heutige Psychologie und das heutige Menschenbild geschaffen. Die Philosophen Leukipp und Demokrit, Platon und Aristoteles setzen philosophische Meilensteine mit ihren Gedanken zur Beschaffenheit des Menschen und der Welt.
Berühmte Ärzte aus der Antike wie Hippokrates und Galen versuchten die psychische Individualität auf die unterschiedliche körperliche Beschaffenheit eines jeden Menschen zurückzuführen.
So prägten sie Sichtweisen, die sich heute noch in modernen Menschenbildern widerspiegeln.