Aufgaben - Befragung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 8: Zeile 8:
<quiz shuffleanswers=true>
<quiz shuffleanswers=true>


{QuestionA
{Welche Art von Befragungen gibt es nicht?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
- teilstrukturiert
- Incorrect answer.
- mündlich
+ Correct answer.
+ dynamisch
- Incorrect answer.
+ psychometrisch
- schriftlich


{QuestionB
{Welche Schritte sind Teil der „Mikro-Planung“ bei standardisierten Interviews?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
- Fragenreihenfolge anpassen
- Incorrect answer.
- Pretests
+ Correct answer.
+ Formulierung der Fragen
- Incorrect answer.
+ wichtige Inhalte herausarbeiten
- Interviewer-Schulung


{QuestionB
{Warum ist eine Rücklaufquote/-statistik von Bedeutung?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
+ sie ist ein Ansatzpunkt für die Verbesserung der Befragung
- Incorrect answer.
+ sie kann Hinweise auf Verzerrungen der Ergebnisse geben
+ Correct answer.
- wenn die Quote zu hoch ist, sind die Ergebnisse wertlos
- Incorrect answer.
- von ihr ist die Entlohnung der Teilnehmer abhängig


{QuestionB
{Welche Aussagen über Pretests einer Befragung sind richtig?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
- sie werden ohne Teilnehmer (nur mit den Interviewern) durchgeführt
- Incorrect answer.
+ Abschlusspretests beziehen sich weniger auf einzelne Items als auf den Gesamteindruck
+ Correct answer.
+ Interviewer machen dabei teilweise schriftliche Zusatzbemerkungen
- Incorrect answer.
- die Independent Component Analysis ist eine dabei häufig verwendete Methode
+ Paraphrasing ist eine dabei häufig verwendete Methode


{QuestionB
{Was beinhaltet die „Total Design Method“?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
+ Personen die Teilnahme an einer Befragung so lohnend wie möglich zu machen.
- Incorrect answer.
+ Eine Strategie, die beispielsweise die Gabe von Incentives einschließen kann.
+ Correct answer.
- Die Maximierung der Kosten und Minimierung des Nutzens.
- Incorrect answer.
- Eine Methode, die in einer Rücklaufquote von mindestens 95% resultiert.


{QuestionB
{Was sind Nachteile einer schriftlichen Befragung?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
- Teilnehmer antworten unehrlicher
- Incorrect answer.
+ mögliche Verzerrungen durch unterschiedliche Erhebungsumstände
+ Correct answer.
- sind zu individuumsorientiert
- Incorrect answer.
- die Mittelung gestaltet sich oft schwieriger
+ Rücklaufquoten sind niedriger


{QuestionB
{In welchen Fällen werden unstrukturierte Interviews verwendet?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
+ bei sehr speziellen Gruppen
- Incorrect answer.
- in quantitativen Designs
+ Correct answer.
- bei kleinem Forschungsbudget
- Incorrect answer.
+ zur Hypothesenenentwicklung


{QuestionB
{Was trifft auf teilstrukturierte Interviews zu?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
- alle drei
- Incorrect answer.
+ es gibt einen vorher erstellten Leitfaden
+ Correct answer.
- die Interviewer dürfen keine Nachfragen stellen
- Incorrect answer.
- die Anforderungen an die Interviewer sind niedrig
 
{QuestionB
|type="[]"}
+ Correct answer.
- Incorrect answer.
+ Correct answer.
- Incorrect answer.
 
{QuestionB
|type="[]"}
+ Correct answer.
- Incorrect answer.
+ Correct answer.
- Incorrect answer.


</quiz>
</quiz>

Version vom 12. Oktober 2019, 21:05 Uhr

zurück zu Übungen
Navigation

Der folgenden Bereich enthält Fragen Erhebungsmethode Befragung. Alle Fragen sind Multiple Choice Fragen, d.h. es können immer mehrere Antworten richtig sein. Klicken Sie zur Beantwortung einer Frage die korrekten Antwortmöglichkeiten an. Um Ihre Ergebnisse auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

Für jede vollständig richtig beantwortete Frage erhalten Sie einen Punkt. Für falsche beantwortete Fragen werden Ihnen keine Punkte abgezogen. Sie können diese Einstellung jedoch beliebig verändern. Ihre Gesamtpunktzahl finden Sie am unteren Seitenende.


  

1 Welche Art von Befragungen gibt es nicht?

mündlich
psychometrisch
schriftlich
dynamisch
teilstrukturiert

2 Welche Schritte sind Teil der „Mikro-Planung“ bei standardisierten Interviews?

wichtige Inhalte herausarbeiten
Fragenreihenfolge anpassen
Formulierung der Fragen
Interviewer-Schulung
Pretests

3 Warum ist eine Rücklaufquote/-statistik von Bedeutung?

wenn die Quote zu hoch ist, sind die Ergebnisse wertlos
von ihr ist die Entlohnung der Teilnehmer abhängig
sie ist ein Ansatzpunkt für die Verbesserung der Befragung
sie kann Hinweise auf Verzerrungen der Ergebnisse geben

4 Welche Aussagen über Pretests einer Befragung sind richtig?

Paraphrasing ist eine dabei häufig verwendete Methode
Abschlusspretests beziehen sich weniger auf einzelne Items als auf den Gesamteindruck
die Independent Component Analysis ist eine dabei häufig verwendete Methode
sie werden ohne Teilnehmer (nur mit den Interviewern) durchgeführt
Interviewer machen dabei teilweise schriftliche Zusatzbemerkungen

5 Was beinhaltet die „Total Design Method“?

Personen die Teilnahme an einer Befragung so lohnend wie möglich zu machen.
Eine Methode, die in einer Rücklaufquote von mindestens 95% resultiert.
Die Maximierung der Kosten und Minimierung des Nutzens.
Eine Strategie, die beispielsweise die Gabe von Incentives einschließen kann.

6 Was sind Nachteile einer schriftlichen Befragung?

mögliche Verzerrungen durch unterschiedliche Erhebungsumstände
die Mittelung gestaltet sich oft schwieriger
sind zu individuumsorientiert
Teilnehmer antworten unehrlicher
Rücklaufquoten sind niedriger

7 In welchen Fällen werden unstrukturierte Interviews verwendet?

zur Hypothesenenentwicklung
bei kleinem Forschungsbudget
bei sehr speziellen Gruppen
in quantitativen Designs

8 Was trifft auf teilstrukturierte Interviews zu?

alle drei
die Interviewer dürfen keine Nachfragen stellen
es gibt einen vorher erstellten Leitfaden
die Anforderungen an die Interviewer sind niedrig