Sequenzeffekte: Unterschied zwischen den Versionen
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Sequenzeffekte ist ein Überbegriff für Störeinflüsse, die bei der [[Wiederholungsmessung]] beachtet werden müssen. Wenn also Versuchspersonen wiederholt innerhalb eines Experiments beobachtet bzw. gemessen werden, so kann die Abfolge der Beobachtungen/Messungen (die Sequenzen) einen (unerwünschten) Einfluss auf die [[abhängige Variablen|abhängige Variable]] haben. | Sequenzeffekte ist ein Überbegriff für Störeinflüsse, die bei der [[Wiederholungsmessung]] beachtet werden müssen. Wenn also Versuchspersonen wiederholt innerhalb eines Experiments beobachtet bzw. gemessen werden, so kann die Abfolge der Beobachtungen/Messungen (die Sequenzen) einen (unerwünschten) Einfluss auf die [[abhängige Variablen|abhängige Variable]] haben. | ||
Dazu gehören: Positionseffekte, Übertragungseffekte ("carry over effects") und zwischenzeitliches Geschehen. | Dazu gehören: Positionseffekte, Übertragungseffekte ("carry over effects") und zwischenzeitliches Geschehen. | ||
Version vom 18. Juni 2015, 12:36 Uhr
Sequenzeffekte ist ein Überbegriff für Störeinflüsse, die bei der Wiederholungsmessung beachtet werden müssen. Wenn also Versuchspersonen wiederholt innerhalb eines Experiments beobachtet bzw. gemessen werden, so kann die Abfolge der Beobachtungen/Messungen (die Sequenzen) einen (unerwünschten) Einfluss auf die abhängige Variable haben.
Dazu gehören: Positionseffekte, Übertragungseffekte ("carry over effects") und zwischenzeitliches Geschehen.
Positionseffekte
Lösung:
Übertragungseffekte
Lösung:
zwischenzeitliches Geschehen
Lösung: