Max-Kon-Min-Prinzip und Kontrollprinzipien - Block 1: Unterschied zwischen den Versionen

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
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{QuestionA
{Welche Komponenten beinhaltet die Gesamtvarianz?
|type="[]"}
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+ Correct answer.
- selektive Fehlervarianz
- Incorrect answer.
+ Sekundärvarianz
+ Correct answer.
+ unsystematische Fehlervarianz
- Incorrect answer.
- Kovarianz
+ Primärvarianz


{QuestionB
{Den Zufallsfehler bezeichnet man auch als…
|type="[]"}
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+ Correct answer.
- systematische Fehlervarianz.
- Incorrect answer.
+ unsystematische Fehlervarianz.
+ Correct answer.
- Primärvarianz.
- Incorrect answer.
- selektive Varianz.


{QuestionB
{Das Max-Kon-Min-Prinzip bedeutet:
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+ Correct answer.
- Kombiniere die Fehlervarianz
- Incorrect answer.
+ Maximiere die Primärvarianz
+ Correct answer.
+ Kontrolliere die Sekundärvarianz
- Incorrect answer.
- Maximiere die Sekundärvarianz
+ Minimiere die unsystematische Fehlervarianz


{QuestionB
{Welche Möglichkeiten zur Maximierung der Primärvarianz gibt es?
|type="[]"}
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+ Correct answer.
+ Wahl von Extremgruppen
- Incorrect answer.
- Maßnahmen zur Erhöhung der externen Validität
+ Correct answer.
- Randomisierung
- Incorrect answer.
+ Auswahl von optimalen Stufen der UV


{QuestionB
{Primärvarianz ist…
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+ Correct answer.
- der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von systematischen Fehlerquellen zurückzuführen ist.
- Incorrect answer.
+ der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung der UV zurückzuführen ist.
+ Correct answer.
- der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von unsystematischen Fehlerquellen zurückzuführen ist.
- Incorrect answer.


{QuestionB
{Was versteht man unter Primärvarianz?
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
- unsystematische Schwankungen von Messwerten der abhängigen Variablen
- Incorrect answer.
- die systematische Veränderung abhängiger Variablen, die auf die Wirkung von Störvariablen zurückzuführen sind
+ Correct answer.
- jene unsystematische Variation der unabhängigen Variablen, die weder auf den Einfluss von Störvariablen noch auf die Manipulation der unabhängigen Variablen zurückzuführen ist
- Incorrect answer.
+ die systematische Veränderung der abhängigen Variablen, die auf die Veränderung der unabhängigen Variablen zurückzuführen ist
- die Unterscheidung von abhängigen und unabhängigen Stichproben


{QuestionB
{Die Wahl von extremen Werten der unabhängigen Variablen zur Maximierung der Primärvarianz in einem Experiment...
|type="[]"}
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+ Correct answer.
+ ist nur dann sinnvoll, wenn eine monotone Beziehung zwischen unabhängiger und abhängiger Variable zu erwarten ist.
- Incorrect answer.
- ist bei einer nicht monotonen Beziehung zwischen abhängiger und unabhängiger Variablen zu empfehlen.
+ Correct answer.
- ist eine Maßnahme zur Erhöhung der internen Validität.
- Incorrect answer.


{QuestionB
{Sekundärvarianz ist…
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+ Correct answer.
- der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung der UV zurückzuführen ist.
- Incorrect answer.
- der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von Zufallseinflüssen zurückzuführen ist.
+ Correct answer.
+ der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von systematischen Fehlerquellen zurückzuführen ist.
- Incorrect answer.


{QuestionB
{Die unsystematische Fehlervarianz ist…
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+ Correct answer.
- der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung der UV zurückzuführen ist.
- Incorrect answer.
+ der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von Zufallseinflüssen zurückzuführen ist.
+ Correct answer.
- der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von systematischen Fehlerquellen zurückzuführen ist.
- Incorrect answer.


{QuestionB
{Erweist sich das Geschlecht in einer geplanten bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung als Störvariable, so können folgende Kontrolltechniken zur Ausschaltung dieser Störung angewendet werden:
|type="[]"}
|type="[]"}
+ Correct answer.
+ Randomisierung der Versuchsgruppen
- Incorrect answer.
- Konstanthaltung
+ Correct answer.
+ Umwandlung dieser Störvariable in eine unabhängige Variable
- Incorrect answer.
- Eliminierung


</quiz>
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2019, 12:51 Uhr

Der folgenden Bereich enthält Fragen zum Max-Kon-Min-Prinzip der Versuchsplanung und möglichen Kontrollprinzipien. Dazu stehen Ihnen 2 Fragenblöcke zur Verfügung. Sie bearbeiten aktuell den ersten von zwei Blöcken. Alle Fragen sind Multiple Choice Fragen, d.h. es können immer mehrere Antworten richtig sein. Klicken Sie zur Beantwortung einer Frage die korrekten Antwortmöglichkeiten an. Um Ihre Ergebnisse auszuwerten, wählen Sie bitte den Button "Speichern" am unteren Ende der Seite.

Für jede vollständig richtig beantwortete Frage erhalten Sie einen Punkt. Für falsche beantwortete Fragen werden Ihnen keine Punkte abgezogen. Sie können diese Einstellung jedoch beliebig verändern. Ihre Gesamtpunktzahl finden Sie am unteren Seitenende.


  

1 Welche Komponenten beinhaltet die Gesamtvarianz?

Kovarianz
Sekundärvarianz
Primärvarianz
selektive Fehlervarianz
unsystematische Fehlervarianz

2 Den Zufallsfehler bezeichnet man auch als…

Primärvarianz.
systematische Fehlervarianz.
unsystematische Fehlervarianz.
selektive Varianz.

3 Das Max-Kon-Min-Prinzip bedeutet:

Maximiere die Primärvarianz
Kontrolliere die Sekundärvarianz
Minimiere die unsystematische Fehlervarianz
Maximiere die Sekundärvarianz
Kombiniere die Fehlervarianz

4 Welche Möglichkeiten zur Maximierung der Primärvarianz gibt es?

Wahl von Extremgruppen
Maßnahmen zur Erhöhung der externen Validität
Auswahl von optimalen Stufen der UV
Randomisierung

5 Primärvarianz ist…

der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung der UV zurückzuführen ist.
der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von unsystematischen Fehlerquellen zurückzuführen ist.
der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von systematischen Fehlerquellen zurückzuführen ist.

6 Was versteht man unter Primärvarianz?

jene unsystematische Variation der unabhängigen Variablen, die weder auf den Einfluss von Störvariablen noch auf die Manipulation der unabhängigen Variablen zurückzuführen ist
die systematische Veränderung der abhängigen Variablen, die auf die Veränderung der unabhängigen Variablen zurückzuführen ist
die Unterscheidung von abhängigen und unabhängigen Stichproben
unsystematische Schwankungen von Messwerten der abhängigen Variablen
die systematische Veränderung abhängiger Variablen, die auf die Wirkung von Störvariablen zurückzuführen sind

7 Die Wahl von extremen Werten der unabhängigen Variablen zur Maximierung der Primärvarianz in einem Experiment...

ist nur dann sinnvoll, wenn eine monotone Beziehung zwischen unabhängiger und abhängiger Variable zu erwarten ist.
ist eine Maßnahme zur Erhöhung der internen Validität.
ist bei einer nicht monotonen Beziehung zwischen abhängiger und unabhängiger Variablen zu empfehlen.

8 Sekundärvarianz ist…

der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung der UV zurückzuführen ist.
der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von Zufallseinflüssen zurückzuführen ist.
der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von systematischen Fehlerquellen zurückzuführen ist.

9 Die unsystematische Fehlervarianz ist…

der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung der UV zurückzuführen ist.
der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von Zufallseinflüssen zurückzuführen ist.
der Anteil an der Gesamtvarianz, der auf die Wirkung von systematischen Fehlerquellen zurückzuführen ist.

10 Erweist sich das Geschlecht in einer geplanten bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung als Störvariable, so können folgende Kontrolltechniken zur Ausschaltung dieser Störung angewendet werden:

Umwandlung dieser Störvariable in eine unabhängige Variable
Eliminierung
Randomisierung der Versuchsgruppen
Konstanthaltung