Wissenschaftstheorie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
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Die Wissenschaftstheorie ist ein schon seit der Antike ([[Aristoteles]]) existierendes Gebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen der Erkenntnisgewinnung befasst. Es handelt sich somit bei den ihr angehörenden Sichtweisen um [[Erklärem|Metatheorien]].
Die Wissenschaftstheorie ist ein schon seit der Antike ([[Aristoteles]]) existierendes Gebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen der Erkenntnisgewinnung befasst. Es handelt sich somit bei den ihr angehörenden Sichtweisen um [[Erklärem|Metatheorien]].

Version vom 27. Januar 2015, 10:29 Uhr

Die Wissenschaftstheorie ist ein schon seit der Antike (Aristoteles) existierendes Gebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen der Erkenntnisgewinnung befasst. Es handelt sich somit bei den ihr angehörenden Sichtweisen um Metatheorien.
Sie ist auf unterschiedlichste Gebiete der Wissenschaft anwendbar, wenn auch manche Theorien sich auf bestimmte Bereiche konzentrieren (wie etwa die Kritische Theorie auf die Geisteswissenschaften).
Dabei wird nicht allein der wissenschaftliche Prozess zum Thema gemacht, sondern auch seine Umstände, wie etwa gesellschaftliche Rahmenbedingungen.
Zusätzlich zu den eher grundlegenden Wegen wissenschaftlicher Erkenntnis, stellen wir hier eine Auswahl verschiedener Vertretern der normativen und deskriptiven Sichtweise auf Wissenschaft vor, die in folgender Übersichtsgrafik dargestellt sind:

Wissenschaftstheorie.png