Aufgaben - Versuchsplanung

Aus eLearning - Methoden der Psychologie - TU Dresden
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Nach Sarris (1992) versteht man unter einem Versuchsplan ein standardisiertes, routinemäßig anwendbares Schema, das dem Aufbau, der Kontrolle und der methodologischen Bewertung einer empirischen Untersuchung zugrunde liegt. Der folgenden Fragenblöcke beschäftigen mit sich mit Grundlagen von Versuchsplänen, dem Max-Kon-Min-Prinzip, dem grundlegenden Prinzip der Versuchsplanung, sowie Kontrollprinzipien, der Beschreibung von Stichproben und der Stichprobenauswahl, Experimenten und verschiedenen zugehörigen Versuchsplänen, Nicht-Experimenten und verschiedenen zugehörigen Versuchsplänen sowie der Interpretation und Haupt- und Interaktionseffekten.

Möchten Sie sich vor der Bearbeitung der Übungsaufgaben noch einmal mit den theoretischen Inhalten dieser Themenblöcke auseinandersetzen, können Sie die entsprechenden Seiten über den folgenden Link bzw. die linke Navigationsleiste erreichen.

Die folgenden Links führen Sie direkt zu den MC-Übungsaufgaben:

Versuchspläne Max-Kon-Min-Prinzip und Kontrollprinzipien Stichproben Experimente

  • Experimentelle Versuchspläne
  • Randomisierungsversuchspläne
    • Solomonpläne
  • Blockversuchspläne
  • Messwiederholungspläne
  • Mehrfaktorielle Versuchspläne
    • Haupteffekte
    • Interaktionseffekte

Nicht-Experimente

  • Quasi-Experimente
    • Quasiexperimentelle Versuchspläne
    • Nicht-äquivalentes Kontrolldesign
  • Vorexperimentelle Designs

Ergänzend zu Fragen über theoretische Grundlagen der Versuchsplanung haben Sie über folgende Links die Möglichkeit MC-Aufgaben zu konkreten Versuchsplänen oder offenen Anwendungsaufgaben zu erreichen:

- MC-Aufgaben Versuchspläne - Anwendungsaufgaben